Am 28.11.2022 trafen die Beiratsmitglieder, der wissenschaftlicher Leiter Prof. Dr. Clemens Seyfried sowie das Projektteam zur sechsten Beiratssitzung des Projektes zusammen.
Zunächst stellte das Projektteam den aktuellen Projektstand und die Entwicklungen seit dem letzten Treffen im Juni vor. Wir blicken auf ein erfolgreiches Projektjahr zurück: die Kooperationen mit den Berliner Schulen sowie der Regionalen Fortbildung Berlin konnten ausgebaut werden. Die Onlinecommunity umfasst nun über 750 pädagogische Fachkräfte. In der internen Evaluation der Website-Zugriffe trat deutlich hervor, dass das Onlinetool mit nun über 550 Situationen immer mehr als Informations-Datenbank verwendet wird. In Anknüpfung daran wurde ein Ausblick auf zukünftige potentielle Entwicklungen des Projektes geworfen. Mit kreativen und spannenden Impulsen unserer Beiratsmitglieder konnten vielfältige mögliche Anknüpfungspunkte und Vernetzungsmöglichkeiten gebildet werden. Auf die weitere Zusammenarbeit in der kommenden Förderphase freuen wir uns sehr.
Wir möchten uns herzlich für die bisherige aktive, unterstützende und interaktive Zusammenarbeit und Beratung bei unseren Beiratsmitgliedern Andrea Halbig (SenBJF), Julia Deipenbrock (PKV), Jörg Freese (Schulleiter Goethe Gymnasium), Prof.in Dr.in Nadine Schallenkammer, Prof.in Dr.in Nina Kolleck (Universität Leipzig), Stefanie Remlinger (Bezirksbürgermeisterin Berlin Mitte) und Urszula Lisson (BMBF) bedanken.
Sechste Beiratssitzung des Projektes SuRe online
Sie haben Rückfragen?
Kontakt: sure@giz.berlin | 030 513 0100 00 | https://sure.giz.berlin
Subjektive Relevanz (SuRe) online wird von der Gesellschaft für interkulturelles Zusammenleben (GIZ) gGmbH umgesetzt und von der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie (SenBJF) gefördert. SuRe online bietet kollegiale Beratung für pädagogische Fachkräfte in Form von Schulungen vor Ort und digital via Webkonferenz sowie in einem speziell entwickelten Onlinetool an. Zudem können pädagogische Fachkräfte eine SuRe-Coaching-Fortbildung absolvieren und so selbst kollegiale Beratung anleiten. Die Teilnahme an den Angeboten ist kostenlos.
Teilen