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News

Nein zu Diskriminierung!

Am 22. August ist der Internationale Tag des Gedenkens an die Opfer von Gewalt aufgrund von Religion oder Weltanschauung.
Wir nehmen diesen Tag zum Anlass, um zu zeigen, dass Diskriminierung bei uns keinen Platz hat.
Melden Sie Vorfälle beim Register Spandau.

Register Spandau
Gegen Rassismus und Diskriminierung!
Das Register Spandau ist eine unabhängige Meldestelle für diskriminierende und extrem rechte Vorfälle in Spandau. Wir wollen Rassismus und Diskriminierung im Bezirk sichtbar machen, indem wir Vorfälle dokumentieren, die im Alltag, im öffentlichen Raum und bei Behörden passieren. Wir nehmen Meldungen auf, die rassistisch, antisemitisch, antiziganistisch, LGBTIQ*-feindlich, antifeministisch und extrem rechts sind, sowie Diskriminierungen auf Grund einer Behinderung oder des Sozialstatus.
Die Vorfälle können uns auf verschiedenen Wegen gemeldet werden. Sie können uns entweder direkt kontaktieren oder eine unserer vielen Anlaufstellen im Bezirk aufsuchen. Wir sammeln und prüfen die Meldungen, und veröffentlichen sie anonym in unserer Chronik. So helfen wir, Diskriminierung sichtbar zu machen und Betroffenen eine Stimme zu geben.
Melden Sie uns Vorfälle, die Sie erlebt oder beobachtet haben!
GIZ wirkt. Hand in Hand!

Gesellschaft für Interkulturelles Zusammenleben gGmbH
Reformationsplatz 2 · 13597 Berlin ·
Telefon 030 513 0100-00
register.spandau@giz.berlin

Lesung „Zwischen den Zeilen“


Texte, die das Leben schreiben – von Spandauer und Berliner Lernenden

Auch wer mit dem Lesen oder Schreiben kämpft, hat etwas zu sagen – kreativ, klug und
mit eigener Stimme. Zum Weltalphabetisierungstag zeigen Lernende, wie nah sie dem
Wort doch sind. Sie rücken Perspektiven zurecht und berühren mit ihren Geschichten.

Das Spandauer Alphabündnis mit seiner Schirmherrin Dr. Carola Brückner und die
Bezirkszentralbibliothek Spandau laden alle Berliner*innen zur Lesung „Zwischen den
Zeilen“ ein. Hier bekommen sie Texte aus der Feder von Spandauer und Berliner Lernenden
zu hören, Texte aus ihrem Leben, Texte voller Leben.

Wann: Montag, 8. September 2025, 18:00 Uhr
Wo: Lesecafé · Bezirkszentralbibliothek Spandau · Carl-Schurz-Straße 13, 13597 Berlin
Anmeldung unter: events@ba-spandau.berlin.de · Telefon (030) 90 279 - 5511

Der Eintritt ist frei.


Julia Naji

MiMuM – im Großplanetarium, im Ethnologischen Museum und auf der Museumsinsel

„So viele verschiedene Welten …“
MiMuM – im Großplanetarium, im Ethnologischen Museum und auf der Museumsinsel verschiedene „Welten“ – Sonnen mit ihren Planeten, ganze Galaxien im Universum – konnten die Teilnehmerinnen des Projekts MiMuM (Muslima in Moschee und Museum) im Zeiss-Großplanetarium beobachten. Unter der großen Kuppel begaben wir uns auf eine faszinierende Reise: Wir starteten an einem uns bekannten Ort unserer Erde, dem Berliner Alexanderplatz, durchquerten unser Sonnensystem, dann unsere Galaxie, die Milchstraße und flogen weiter, bis wir uns in den Weiten des Weltalls mit Abertausenden Galaxien verloren. Auch dort könnte es Leben geben, glauben Wissenschaftler. Am Ende landeten wir wieder auf unserem blauen Planeten, am selben vertrauten Ort im Herzen Berlins, aber haben unseren Blick entscheidend erweitert.
„Es gibt so viele verschiedene Welten, so viele Sonnen – und wir haben nur eine Welt, und doch leben wir in verschiedenen Welten“, so heißt es in einem der berühmtesten Hits der Dire Straits aus den 1980er Jahren.

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Stadtrat Thorsten Schatz zu Gast in Hakenfelde

Am 01.08.25 besucht der Bezirksstadtrat für Bauen, Planen, Umwelt- und Naturschutz Thorsten Schatz heimaten und unser Projekt GABI. Gemeinsam mit Vertretern des Mieterbeirates wurden bei einem Rundgang durch Hakenfelde verschiedene Plätze besucht und Fragen beantwortet. Achim Dymke führte uns zu verschiedenen Punkten, die für die Nachbarschaft unschön sind. Herr Schatz nahm voller Interesse die Anliegen auf und versprach, dass er sich kümmern werde.

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Das Register Spandau beim 6. Interkulturellen Nachbarschaftsfest

Am 19. Juli fand das 6. Interkulturelle Nachbarschaftsfest bei strahlendem Sonnenschein und sommerlichen Temperaturen statt. Unter dem Motto „MigrationsVordergrund“ gab es ein musikalisches Bühnenprogramm und zahlreiche Spiel- und Spaßangebote für Kinder und Jugendliche in der Evangelischen Kirchengemeinde in Spandau Hakenfelde.

Veranstaltet wurde das Begegnungsfest vom Team des Begleitprogramms der Berliner Stadtmission, eine offizielle Anlaufstelle des Register Spandau. Am Infostand des Register Spandau konnten sich Interessierte über die Arbeit der Meldestelle informieren. Hier konnten Vorfälle von Rassismus und Diskriminierung gemeldet werden. Für Groß und Klein gab es am Stand außerdem die Möglichkeit, Turnbeutel frei zu bemalen und gestalten.

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Kommunikation und väterliche Arbeit

Am 17 Juli war das Projekt FamAS sehr glücklich Herrn Kazim Erdogan mit seiner Väterrunde bei heimaten zu Gast zu haben. Herr Erdogan ist Psychologe und Soziologe. Seit vielen Jahren engagiert er sich im Verein Aufburch Neukölln. Das Thema war "Kommunikation und väterliche Arbeit in der Familie". Mit viel Interesse haben wir den Vortrag verfolgt und uns ausgetauscht. Die Väter aus der Väterrunde haben ihre Geschichten erzählt. Wir alle waren sehr über die Offenheit dankbar. Alle Lebenserfahrungen waren nicht einfach zu erzählen vor allem vor so größerem Publikum. Nach einer angeregten Fragerunde und einem guten Gespräch hat der Nachmittag sein Ende genommen. Alle Teilnehmer des Vortrages haben einen Beutel mit dem Väterrundelogo bekommen. Herr Erdogan hat uns versichert, dass dieser Beutel uns immer in Gespräche verwickeln wird.

Johanna Kohne

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