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News

25 Jahre GIZ – Jubiläumsfeier

Am 19. Dezember feierte die GIZ ihr 25-jähriges Bestehen im Rahmen einer feierlichen Jubiläumsveranstaltung im Bürgersaal Spandau. Das Jubiläum stellte einen bedeutenden Meilenstein in der Geschichte der Organisation dar und bot zugleich Anlass, auf 25 Jahre engagierte Arbeit im Bereich Integration, Teilhabe und gesellschaftlicher Zusammenhalt zurückzublicken.
Die Veranstaltung wurde von einem vielfältigen und inhaltlich anspruchsvollen Programm begleitet, das politische, wissenschaftliche und praxisnahe Perspektiven miteinander verband.
Nach der musikalischen Eröffnung folgte eine kurze Filmvorführung, die die Entwicklung, Arbeitsweise und Wirkung der GIZ anschaulich darstellte. Nach der Filmvorführung begrüßte Dr. Britta Marschke, Geschäftsführerin der GIZ, die Gäste herzlich und hielt im Anschluss ein inspirierendes Grußwort, in dem sie die Erfolge der vergangenen 25 Jahre würdigte und gleichzeitig den Blick auf die zukünftigen Herausforderungen und Entwicklungen richtete.
Danach folgten die Grußworte von Max Landero, Staatssekretär für Integration, Antidiskriminierung und Vielfalt (SenASGIVA), Frank Bewig, Bezirksbürgermeister von Spandau, sowie Dr. Carola Brückner, stellvertretende Bezirksbürgermeisterin und Bezirksstadträtin für Bildung in Spandau. In ihren Beiträgen würdigten sie die kontinuierliche und fachlich fundierte Arbeit der GIZ sowie deren Bedeutung für die Integrationsarbeit auf Bezirks- und Landesebene.
Weitere inhaltliche Impulse gaben Dr. Weronika Priesmeyer-Tkocz (SenASGIVA) sowie Prof. Dr. Clemens Seyfried, wissenschaftlicher Berater der GIZ. Sie ordneten die Arbeit der Organisation in aktuelle integrationspolitische und gesellschaftliche Zusammenhänge ein und betonten die Relevanz nachhaltiger und struktureller Ansätze in der Integrationsarbeit.
Ein weiterer Programmpunkt war die Gesprächsrunde, die von Julia Naji und Fernando Chibbaro moderiert wurde. An der Diskussion beteiligten sich Gregor Kempert (Stadtrat für Soziales in Spandau), Gabriele Fliegel (Vorsitzende der Vereinigung Wirtschaftshof Spandau e. V.) sowie Anne Jeglinski (stellvertretende Geschäftsführerin des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes Berlin). Im Mittelpunkt des Austauschs standen die Bedeutung von Netzwerken, die Zusammenarbeit zwischen Verwaltung, Wirtschaft und Zivilgesellschaft sowie Perspektiven für eine zukunftsorientierte und nachhaltige Integrationsarbeit.
Zwischen den einzelnen Programmpunkten sorgten musikalische Beiträge für Übergänge und einen feierlichen Rahmen. Im Anschluss an das offizielle Programm waren die Gäste zu einem Empfang eingeladen, der Raum für persönlichen Austausch, Vernetzung und Gespräche bot.
Die Jubiläumsfeier machte deutlich: 25 Jahre GIZ stehen für Kontinuität, Professionalität und Engagement. Gleichzeitig war die Veranstaltung von einem klaren Blick nach vorn geprägt – auf zukünftige Herausforderungen, neue Kooperationen und die Weiterentwicklung der Integrationsarbeit in Berlin.

Wir bedanken uns bei allen Weggefährt*innen und Gästen!


Inna Gissa

18. Dezember - Internationaler Tag der Migranten

Im Jahr 2000 wurde GIZ als Migrantenorganisation gegründet.
GIZ ist anerkannter Jugendhilfe- und Integrationskursträger sowie zertifizierter
Bildungsträger und anerkannter Erwachsenenbildungsträger. Die gemeinnützige
Gesellschaft, deren Leitbild von Diversität und interkulturellem Austausch bestimmt
ist, beschäftigt 120 sozialversicherungspflichtige Angestellte mit rund 35 verschiedenen
Muttersprachen. Der Träger hat das Ziel, ein Forum für interkulturelle Begegnungen zu
schaffen. Der Sitz des Trägers befindet sich in Berlin-Spandau.
GIZ wirkt. Hand in Hand!

Schließzeiten


Wir bedanken uns für Ihr Vertrauen in unsere Arbeit. 2025 haben wir wieder viel erreichen können, für Sie uns das Zusammenleben in unserer Stadt. Gerne möchten wir uns auch weiterhin für Sie, Ihre Belange und das Miteinander in unserer Gesellschaft einsetzen.

Das gesamte Team von GIZ sagt DANKE für das Vertrauen und die Unterstützung in den letzten 25 Jahren.

Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit.

Die Gesellschaft für interkulturelles Zusammenleben gGmbH verabschiedet sich in die Winterpause vom 19. Dezember 2025 bis einschließlich 04. Januar 2026. Das Hauptbüro am Reformationsplatz 2 wird in dieser Zeit ebenfalls geschlossen bleiben. Ab dem 05.01.2021 sind alle Projekte wie gewohnt für Sie erreichbar.

Wir wünschen allen unseren Klient*innen, Mitarbeitenden und Unterstützer*innen frohe und friedliche Feiertage und einen guten Start in das neue Jahr!

Ihr GIZ-Team

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10.12. - Internationaler Tag der Menschenrechte

Am Internationalen Tag der Menschenrechte erinnern wir daran, dass die Achtung und Förderung von Menschenrechten keine Selbstverständlichkeit, sondern tagtägliche gesellschaftliche Aufgabe ist. Gerade in diesen Zeiten braucht es entschlossenen Einsatz für Gleichberechtigung, Teilhabe und Würde aller Menschen – auch in Deutschland und hier in Berlin. Wir als GIZ setzen uns mit unseren Projekten seit 25 Jahren dafür ein.

Berlin steht wie kaum eine andere Stadt für Vielfalt, Offenheit und Solidarität. Doch diese Werte müssen immer wieder gelebt und verteidigt werden. Menschen mit Flucht- oder Migrationsgeschichte, Menschen mit Behinderung, ältere Menschen oder Angehörige marginalisierter Gruppen erleben nach wie vor strukturelle Hürden beim Zugang zu Arbeit, Bildung und gesellschaftlicher Teilhabe. Wir fördern das Miteinander durch Sprache, Qualifizierung und Empowerment – damit Menschenrechte im Alltag erfahrbar werden.

Die Menschenrechte sind universell, unteilbar und zeitlos. Sie bilden die Grundlage für ein friedliches Zusammenleben und eine gerechte Gesellschaft. Nur durch gemeinsames Handeln können wir gewährleisten, dass jede und jeder in Berlin, in Spandau und weltweit in Freiheit, Sicherheit und Würde leben kann.

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Projekt FamAS – Familien und Alleinerziehende stärken Ein besonderer Kinobesuch für unsere Teilnehmer*innen

Im Rahmen des Projekts FamAS – Familien und Alleinerziehende stärken konnten wir am 22.11.2025 und 29.11.2025 zwei besondere Kinotage für unsere Teilnehmer*innen und ihre Kinder organisieren.

Mit großer Begeisterung nahmen die Familien dieses Angebot an. Für viele war es ein wertvoller Moment, den Alltag hinter sich zu lassen und gemeinsam Zeit zu verbringen. Im Kino des Kulturhauses Spandau wurden an beiden Tagen zwei altersgerechte Filme gezeigt, die nicht nur für Freude, sondern auch für schöne gemeinsame Erlebnisse gesorgt haben.

Wir freuen uns sehr, unseren Teilnehmer*innen solche Momente ermöglichen zu können – Momente, die stärken, verbinden und guttun.

Sind Sie alleinerziehend und wünschen sich Unterstützung?
Dann schreiben Sie uns gerne eine E-Mail an fam@giz.berlin.
Wir melden uns bei Ihnen und unterstützen Sie auf Ihrem Weg.

21.11.2025 – Bundesweiter Vorlesetag bei heimaten

Zahlreiche Studien zeigen immer wieder, wie wichtig Lesen und Vorlesen für die sprachliche, kognitive und soziale Entwicklung von Kindern sind. Aktuelle Studien zeigen jedoch auch, dass zwar in den letzten Jahren wieder vermehrt wie vor dem Beginn der Covid-19-Pandemie vorgelesen wird, aber immer noch jedem dritten Kind zwischen 1 und 8 Jahren gar nicht vorgelesen wird (vgl. Vorlesemonitor 2024). Insbesondere Kindern zwischen 5 und 7 Jahren wird selten oder nie vorgelesen.

Für den bundesweiten Vorlesetag, der auch in diesem Jahr von der Stiftung Lesen, DIE ZEIT und der Deutschen Bahn Stiftung ausgerufen wurde und am 21.11.2025 stattfand, haben wir uns diese Situation zur Grundlage genommen und in Kooperation mit der Kita „Havelpiraten (An der Havelspitze)“ die Vorschulkinder der Kita im Alter zwischen 5 und 6 Jahren in unseren Begegnungsort heimaten bei berlinovo eingeladen, um unter dem Motto „Vorlesen spricht Deine Sprache“ gemeinsam zu lesen.

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