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News

Job-Speed-Dating mit Amazon Web Services / Work for Refugees

Am 04.07.2025 fand im Projekt Work for Refugees ein Job-Speed-Dating mit Amazon Web Services und den Klient*innen von Work for Refugees statt. Die Veranstaltung wurde vom Projekt Work for Refugees initiiert bzw. durchgeführt und fand in den Räumlichkeiten der Gesellschaft für interkulturelles Zusammenleben (GIZ) in Spandau statt.

Das Job-Speed-Dating fand für die Arbeitsbereiche IT und Engineering statt. Insgesamt nahmen 20 arbeitssuchende Klient*innen vom Projekt Work for Refugees mit den entsprechenden Qualifikationen bei der Vorstellung der Jobangebote teil, die gemäß den Kriterien bzw. Wünschen des jeweiligen Unternehmens eingeladen wurden.

Job-Speed-Dating wird zusätzlich zu den Jobbörsen im Projekt Work for Refugees den Unternehmen jeweils ab 3 offenen Jobangeboten kostenfrei angeboten und fördert somit eine weitere Bereicherung im Bereich der Arbeitsmarktintegration im Projekt Work for Refugees.

Netzwerktreffen "Arbeitsmarktintegration für zugewanderte Frauen in Steglitz-Zehlendorf" / Work for Refugees

Am 01.07.2025 hat Work for Refugees am Netzwerktreffen „Arbeitsmarktintegration für zugewanderte Frauen in Steglitz-Zehlendorf“ vom Bezirksamt Steglitz-Zehlendorf von Berlin und vom JC Steglitz-Zehlendorf teilgenommen.

Neben der Projektpräsentation zu Work for Refugees und weiteren interessanten Projekten fand ein informativer Austausch und Vernetzung mit den anwesenden Multiplikatoren statt.

Wir bedanken uns herzlich für die Einladung zu diesem Netzwerktreffen.

Sauberer Kiez Hakenfelde


Am 06.07.25 sammelten 7 Kinder und 7 Erwachsene rund um die Rauchstrasse 8 Säcke Müll. Auch zwei Vertreter des Mieterbeirats waren aktiv dabei. Im Sinne der BSR-Kehrenbürger-Aktion engagierten sich die Nachbarinnen und Nachbarn für ein sauberes Umfeld. Neben viel Verpackungsmüll wurden Eimer, Schuhe, Besenstile, Socken und sogar ein komplettes Farbsprühsystem gefunden.

Danke an alle helfenden Hände!

Unsere nächste Aktion findet am 18.09.25 von 16:30 h bis 17:30 h statt. Treffpunkt ist heimaten bei berlinovo in der Rauchstrasse 29/30. Wir freuen uns auf Sie!

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Heimaten auf dem Hoffest



Auch in diesem Jahr konnten wir anläßlich des Hoffestes des Regierenden Bürgermeisters Kai Wegner die Gäste mit unseren kulinarischen Köstlichkeiten bewirten. Die Berlinovo ermöglichte heimaten die Präsentation an ihrem Stand. Gemeinsam konnte wir auch hier unsere lebendige Kooperation vorstellen.

Herzlichen Dank an der heimaten-Team für die orientalischen Köstlichkeiten!


Sie haben Interesse an einem Catering? Kontaktieren Sie uns gerne unter heimaten@giz.berlin

Oder besuchen Sie uns in Hakenfelde in der Rauchstrasse 29/30. Wir sind täglich von 10:00 - 17:00 h mit einem täglichen Mittagstisch für Sie vor Ort und freuen uns auf Sie.
https://heimaten.giz.berlin/

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Am 8. September wird erstmals das „Wortgetüm des Jahres“ gekürt.

Zum Weltalphabetisierungstag am 8. September 2025 wird in Berlin erstmals das „Wortgetüm des Jahres“ bekanntgegeben – eine gemeinsame Aktion der Berliner Alpha-Bündnisse, der Stiftung Grundbildung Berlin und des Digitalen Wörterbuchs der deutschen Sprache (DWDS) der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften. Ziel ist es, auf unterhaltsame, aber eindringliche Weise auf die alltäglichen Hürden von Menschen mit geringen Lese- und Schreibkompetenzen aufmerksam zu machen.
Hintergrund: Laut der Studie „LEO 2018 – Leben mit geringer Literalität“ der Universität Hamburg haben in der Bundesrepublik rund 6,2 Millionen deutschsprachige Erwachsene im Alter von 18 bis 64 Jahren Schwierigkeiten beim Lesen und Schreiben. Das bedeutet: Jede*r Achte stolpert täglich über Formulare, Behördenbriefe oder Artikel voller Fachbegriffe.
Wenn Sprache zur Barriere wird
Gerade besonders lange, komplexe oder abstrakte Wörter – vor allem aus der Amts-, Medizin- oder Finanzsprache – stellen eine massive Hürde dar. Für viele gering Literalisierte können sie zur Quelle ständiger Frustration werden. Im schlimmsten Fall führen sie zu Ausgrenzung und ernsthaften Problemen im Alltag.
Ein Wortgetüm, gewählt von den Betroffenen selbst
Das „Wortgetüm des Jahres“ wird von den Menschen gewählt, die von diesen Schwierigkeiten betroffen sind. In einem begleiteten Auswahlverfahren stimmen gering literalisierte Erwachsene über das Wort ab, das ihnen 2025 am meisten Kopfzerbrechen bereitet hat. Mit in der Jury ist unter anderem Tina F., bekannt aus der preisgekrönten ZDF-Dokumentation „Buchstäblich leben!“, in der sechs Personen mit Lese- und Schreibproblemen einen Einblick in ihren Alltag geben.
Wissenschaft trifft Lebensrealität
Das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache (DWDS) liefert die sprachwissenschaftliche Grundlage: Mithilfe seiner riesigen Textdatenbanken – darunter das tagesaktuelle Webmonitor-Korpus sowie ein umfangreiches Zeitungskorpus – identifizieren die Forschenden besonders komplexe und lange Wörter, die aktuell und in verschiedenen Kontexten sehr verbreitet sind. Die Vorauswahl, aus der die Jury den Gewinner bestimmt, wird also nicht zufällig generiert, sondern basiert auf relevanten und belastbaren sprachlichen Daten.
Humor ist, wenn man trotzdem lacht
Das neue „Wortgetüm des Jahres“ möchte wachrütteln und Mut machen. Denn wer über Sprache stolpert, darf und kann auch über Sprache lachen. Die Aktion gibt Betroffenen das Wort. Und sie zeigt: Es ist an der Zeit, sprachliche Barrieren abzubauen – und damit endlich mehr Teilhabe zu ermöglichen.

Julia Naji

Fit für die Schule – Starke Unterstützung für Familien

Am 2. Juli wurde im Sprachcafé von FeMUTter das Projekt „Fit für die Schule“ vorgestellt. Frau Franziska Denkert, Mitarbeiterin von Lernzeit Berlin, präsentierte das Projekt und informierte über weitere Unterstützungsangebote von Lernzeit Berlin.

Die Veranstaltung stieß auf großes Interesse – viele Eltern freuten sich zu erfahren, dass es kostenlose Hilfsangebote für Familien gibt, deren Kinder schulische Schwierigkeiten haben.

Das Sprachcafé von FeMUTter bot dabei einen offenen und herzlichen Rahmen für Austausch und Begegnung. Solche Projekte zeigen, wie wichtig Gemeinschaft und gegenseitige Unterstützung sind.

Wir danken Frau Denkert herzlich für ihren Besuch und freuen uns auf eine weitere Zusammenarbeit!

Das Team von FeMUTter

Olga Smirnova

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