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Mein Name ist Heba und ich komme aus Syrien - Eine ehemalige Teilnehmerin berichtet

Mein Name ist Heba und ich komme aus Syrien. Ich lebe seit zwei Jahren und fünf Monaten in Deutschland. Als ich nach Deutschland gekommen bin, hatte ich viele Schwierigkeiten, vor allem mit der neuen Kultur und der Einsamkeit, da mein Mann und meine Kinder in Syrien geblieben sind. Ich war auf der Suche nach Orientierung und mein erstes Ziel war es, meine Familie nach Deutschland zu holen.

Die Sprache war für mich auch ein Problem, aber da ich weiß, dass ohne Sprache nichts machbar ist, habe ich mich stets bemüht und sogar zwei Sprachkurse parallel besucht. Neben den Sprachkursen habe ich einen Computerkurs besucht und bei GIZ e. V. nahm ich am PEB-Projekt "Starke Unternehmerinnen für starke Frauen" teil.

Die Teilnahme am PEB-Projekt hat mir viele Möglichkeiten eröffnet und mich gestärkt. Trotz der anfänglichen Schwierigkeiten, konnte ich die Teilnahme am Projekt erfolgreich beenden und ein Praktikum bei einer renommierten Anwaltskanzlei machen. Meine Mentorin war sehr engagiert. Als gelernte Juristin war auch meine Teilnahme am Projekt "Open doors open minds" der Europäischen Akademie für Frauen in Politik und Wirtschaft Berlin e. V. (EAF) eine große Chance.

Heute mache ich ein weiteres Praktikum beim Bündnis 90/Die Grünen im Bundestag. Damit komme ich meinem Traum, in einer Botschaft oder im Bundestag zu arbeiten, ein Stückchen näher. Der Weg ist lang, ich bin trotzdem voller Zuversicht, dass ich mein Ziel erreichen werde. Ich bin stark, weil ich an mich und meine Kompetenzen glaube, ich gebe nie auf.

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