Wir benutzen Cookies um das Erlebnis auf dieser Website zu verbessern. Wenn Sie weiterhin ohne Ihre Einstellungen zu verändern auf dieser Website surfen, dann akzeptieren Sie diese. Mehr Informationen

Okay, schließe diese Info

   Anmelden

News

Gewalt gegen Frauen - NEIN!

Zum Anlass des heutigen Tags „Gewalt gegen Frauen“ haben sich die Frauen im Projekt FEMUTer intensiv mit diesem wichtigen Thema auseinandergesetzt.
Es wurde über die verschiedenen Formen der Gewalt gesprochen, aber auch über die notwendigen Hilfsangebote und Wege, wie wir gemeinsam eine Zukunft ohne Gewalt schaffen können. Die Teilnehmerinnen haben über Frauen in anderen Ländern gesprochen, die unter enormer Unterdrückung leiden, wie im Iran und in Afghanistan, und ihren Mut und ihre Entschlossenheit bewundert. Diese mutigen Frauen sind ein starkes Beispiel dafür, wie wichtig es ist, sich für ein Leben ohne Gewalt einzusetzen.
Heute erheben wir unsere Stimmen: „Nein zur Gewalt gegen Frauen – Gemeinsam sind wir stark und können eine Zukunft ohne Gewalt gestalten! Frauen stärken Frauen, und zusammen können wir den Wandel herbeiführen.“

FEMUTer - Schwangerschaftskonfliktberatung und Beratung zu Verhütung und Sexualität will mit mehrsprachiger Beratung, Infoveranstaltungen und Workshops wir Frauen MUT machen. Das Angebot soll Frauen dabei unterstützen, ihren Körper und ihre Rechte kennenzulernen, selbst entscheiden zu können, ob und wie viele Kinder sie bekommen wollen. Wir wollen Frauen empowern, selbst zu entscheiden! Das Projekt wird von der Senatsverwaltung für Wissenschaft, Gesundheit und Pflege gefördert und umgesetzt durch die Gesellschaft für interkulturelles Zusammenleben gGmbH.

Afsaneh Afraze

Tue Schlechtes und rede darüber?

Das Berliner Sparpaket stellt den sozialen Sektor vor große Herausforderungen – und nimmt zahlreichen Menschen, die in Berlin wirklich etwas bewegen, die Butter vom Brot; im wahrsten Sinne des Wortes. Projekte werden gestrichen, Mitarbeitende verlieren ihren Job, Kinder, Jugendliche, Kranke, von Armut bedrohte Menschen stehen ohne Unterstützung durch Projekte da, die in ihre Zukunft und in ihre Teilhabe investiert haben.

Bei uns sind die Projekte SuRe und SuRe.online betroffen, die kostenfrei digitale Fallberatung anbieten, für mit die wichtigsten Menschen in unserer Gesellschaft: Lehrkräfte, Pädagog*innen, Menschen, die in die Bildung von Kindern und Jugendlichen investieren – also in die Bildung und Mündigkeit derer, die in ein paar Jahren arbeiten, Steuern zahlen, die Gesellschaft bewegen, wählen gehen sollen… Unsere Kolleg*innen unterstützen Lehrende dabei, Herausforderungen im Lehralltag zu meistern, von den Erfahrungen anderer zu lernen und den positiven Ort Schule zu erhalten und zu stärken. Beide Projekte sind seit Jahren etabliert und erfolgreich. Und ganz plötzlich dem Spardruck der Berliner Regierung zum Opfer gefallen. Für 2025 ist die Finanzierung komplett gestrichen worden, Schulleitungen und Lehrende verlieren plötzlich ihre Ansprechpartner, die Kolleg*innen verlieren ganz plötzlich ihren Job.

Was passiert mit Menschen und ihrem Welt- und Gesellschaftsbild, wenn man so radikal an ihnen spart? War dies die einzige Option, Berlins Finanzen zu retten? Und eine Gesellschaft aufzufangen, die mehr und mehr den stärksten Rechtsruck seit Jahrzehnten durchlebt? Es wirkt selbstzerstörerisch, als gälte das Prinzip, ganz verdreht im Marketing-Jargon: Tue Schlechtes und rede darüber!

Julia Naji

Work for Refugees organisiert in Kooperation mit dem LAF und dem DRK-SWB die 1. Jobmesse im Ankunftszentrum Tegel (UA-TXL)

Am 13.11.2024 wurde im Rahmen des Projektes „Work for Refugees“ in Kooperation mit dem LAF und dem DRK-SWB die 1. Jobmesse im Ankunftszentrum Tegel (UA-TXL) durchgeführt. Das Projekt „Work for Refugees“ wird von der Senatsverwaltung für Arbeit, Soziales, Gleichstellung, Integration, Vielfalt und Antidiskriminierung gefördert und umgesetzt durch die Gesellschaft für interkulturelles Zusammenleben gGmbH und den Kooperationspartnern Paritätischer Berlin sowie Stiftung Zukunft Berlin.

16 Unternehmen sowie Vertreter des Berliner Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie und der Jugendberufsagentur stellten Jobs, Ausbildungschancen sowie Bildungsmöglichkeiten vor und boten Informationen zu Sprachkursen und dem Ausbildungssystem in Deutschland. Schätzungsweise über 700 Geflüchtete besuchten die Veranstaltung, die zum ersten Mal vor Ort stattfand. Die Möglichkeit eines Erstkontaktes zu einer beruflichen Tätigkeit bzw. einer beruflichen Qualifizierung wurde von den Besuchern der Jobmesse mit großem Interesse angenommen. Für die jeweiligen Aussteller war die Jobmesse sehr zufriedenstellend.

Das Projekt Work for Refugees richtet sich an Menschen mit Fluchthintergrund, Drittstaatenangehörige und Zugewanderte aus der EU, die Arbeit, Ausbildung oder Qualifizierung suchen. Ausdrücklich dürfen auch ins Projekt auch Personen aufgenommen werden, die aus den Drittstaaten und der EU kommen, und auch diejenigen, die nicht geflüchtet sind, aber nach einer beruflichen Tätigkeit, Ausbildung oder weiteren qualifizierenden Maßnahmen suchen. Der Vermittlungsfokus basiert auf dem Peer-Ansatz und ist kompetenzbasiert und bedarfsorientiert. Dies bedeutet, dass die persönlichen und fachlichen Kompetenzen und Erfahrungen der Ratsuchenden sowie ihre individuellen beruflichen Wünsche im Mittelpunkt der Beratung stehen.

Die Beratungen finden in den folgenden Sprachen statt: Deutsch, Englisch, Farsi/Dari, Arabisch, Russisch, Türkisch und Ukrainisch.

Beratungsorte befinden sich in Spandau, Ankunftszentrum Tegel sowie in Neukölln.

Weitere Informationen finden Sie auch unter der Webseite https://giz.berlin/projects/wfr.htm

Einladung zum Floh- und Tauschmarkt bei heimaten bei berlinovo

Am 23.11.2024 von 13:00 bis 16:00 Uhr laden wir Sie zu unserem Floh- und Tauschmarkt bei heimaten bei berlinovo (Rauchstr. 29/30, 13587 Berlin) herzlich ein!

Zum Verkaufen melden Sie sich an unter: heimaten@giz.berlin oder telefonisch: +49 30 513 0100-07.

Zum Stöbern kommen Sie einfach vorbei -
vielleicht ist auch etwas für Sie dabei!

Ihr heimaten-Team

» Weiterlesen

Projekt FeMUTter startet

Wir freuen uns, Ihnen mitteilen zu dürfen, dass wir ein neues Projekt „FeMUTter“ starten!

Im Rahmen dieses Projektes bieten wir Schwangerschaftskonfliktberatung und Beratung zu Verhütung und Sexualität (§ 3 und § 8 SchwBG) sowie Workshops und Infoveranstaltungen (§ 2 SchKG) für Frauen und Eltern an. Unsere Beratungen werden täglich in der Altstadt Spandau und in Hakenfelde angeboten. Das Angebot soll Frauen dabei unterstützen, ihren Körper und ihre Rechte kennenzulernen, selbst entscheiden zu können, ob und wie viele Kinder sie bekommen wollen. Wir wollen Frauen MUT machen, selbst zu entscheiden!

Im Begegnungsort „heimaten bei berlinovo“ in Hakenfelde (Rauchstr. 29/30, 13587 Berlin) beraten wir Frauen ab sofort jeden Montag von 9:00 bis 12:00 Uhr und von 13:00 bis 16:00 Uhr. Da wir Frauen mit Migrationshintergrund erreichen wollen, ist unser Angebot auch mehrsprachig. Zurzeit beraten wir in deutscher, englischer und persischer Sprachen und planen, unser Angebot bald zu erweitern.

» Weiterlesen

Catering für Ihre Advents- und Weihnachtsfeier

Ob für eine Familien- oder Betriebsfeier - wir haben das passende Catering für Sie!

Vegetarisch - vegan - mit Fleisch - mit Fisch - wie Sie wünschen.

Auch Torten und Kuchen stellen wir nach Ihren Wünschen für Sie her.

Selbstabholung und Lieferung sind möglich.
Bei Interesse rufen Sie uns an unter:
+49 30 513 0100 08 oder schreiben Sie uns eine Nachricht an: heimaten@giz.berlin.

» Weiterlesen

« 1 2 3 4 5 6 7 »