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News

Das feministische Nagelstudio: Unser Beitrag zum Spandauer Aktionsmärz

Im Rahmen des Spandauer Aktionsmärz hat sich unsere Kollegin Leah Strauß von der Mobilen Bildungsberatung etwas ganz Besonderes einfallen lassen: Ein feministisches Nagelstudio.
Aber was soll das eigentlich sein?
Es verbindet das Schöne mit dem Notwendigen: Frauen, die ungezwungen miteinander über feministische Themen ins Gespräch kommen und ihren Händen nebenbei noch etwas Gutes tun.
Gestartet ist die Veranstaltung mit einem 20-minütigen Interview zwischen Leah und unserer Kollegin Katrin Mai. Also einer Frau, geboren in den 90er Jahren im ehemaligen West-Deutschland und einer Frau, die inmitten der DDR geboren wurde und den Großteil ihres Lebens in Ost-Deutschland gelebt hat.
So stellte sich heraus, dass Katrin sowohl dem Osten als auch dem Westen Positives in Bezug auf Frauenrechte abgewinnen konnte. Es zeigt aber auch, dass hingegen bestehender Vorurteile auch der Osten seine Vorzüge für emanzipierte Frauen hatte und vor allem die Vereinbarung zwischen Karriere und Familie staatlich ausreichend unterstützt wurden.

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Beratung für Zugewanderte in Berlin-Spandau - Beratungsteam fürchtet Kürzungen

Mit 14 Millionen im Ausländerzentralregister erfassten Personen hat die Zahl der Zugewanderten nach Deutschland ein neues Rekordhoch erreicht. Auch die bei der Gesellschaft für interkulturelles Zusammenleben gGmbH (giz) angesiedelte Migrationsberatung für Erwachsene (MBE) stellt ein zunehmend nachgefragtes und dankbar aufgegriffenes, für viele sogar unverzichtbares Angebot in Berlin-Spandau dar.

Die Migrationsberatung steht also vor der Herausforderung, immer mehr Hilfe- und Ratsuchenden gerecht zu werden und ihre Angebote an die wachsenden Bedürfnisse anzupassen. Dazu sind innovative Ansätze, aber auch zusätzliche Fördermittel erforderlich.

Im letzten Jahr sind die Mittel für Integrationshilfen jedoch drastisch gekürzt worden. Ob die Migrationsberatung der GIZ bei der Beschußfassung des anstehenden Haushalts dem Rotstift zum Opfer fallen wird, ist noch unklar.

Wir werden uns weiterhin lautstark dafür einsetzen, dass die bestehenden Beratungs- und Integrationsangebote durch die Bereitstellung öffentlicher Mittel gesichert und ausgebaut werden.

Sie als interessierte Leser unserer GIZ News möchten wir gerne dazu animieren, sich ebenfalls dafür stark zu machen.

Es grüßt herzlich das MBE-Team der GIZ

Laura Geiling und Ferdinand v. Bieberstein

Herzlichen Glückwunsch zum Frauentag!

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Das Team der Integrationslots*innen in Spandau ist neu zusammengestellt

Seit Februar freuen wir uns, vier neue Kolleginnen in unserem Team begrüßen zu dürfen. Mit ihren vielfältigen sprachlichen und kulturellen Kompetenzen bereichern sie unsere Arbeit und ermöglichen es uns, noch mehr Menschen in ihrer jeweiligen Muttersprache zu unterstützen. Insgesamt stehen Ihnen nun 14 engagierte Integrationslots*innen zur Verfügung, die gemeinsam 15 Sprachen abdecken.

Koordiniert werden sie von Frau Dilek Kirak, die bereits seit dem Start des Projekts im Jahr 2013 mit großem Einsatz dabei ist. Ergänzt wird sie durch Frau Yvonne Beifuß, die als stellvertretende Koordinatorin das Team tatkräftig unterstützt. Gemeinsam setzen wir uns dafür ein, Menschen mit Migrationsgeschichte eine Orientierung zu bieten, sprachliche Barrieren abzubauen und den Zugang zu wichtigen Angeboten und Dienstleistungen zu erleichtern.

Gerade in herausfordernden Zeiten ist der Bedarf an Sprach- und Kulturmittlung besonders hoch. Unser Ziel ist es, eine Brücke zwischen verschiedenen Kulturen zu schlagen und das gegenseitige Verständnis zu fördern. Wir sind stolz darauf, ein Team zu sein, welches in seiner Vielfalt aktiv zur Schaffung einer inklusiven Gesellschaft beiträgt.

Wir laden Sie herzlich ein, mit uns in Kontakt zu treten!

Ob Sie Unterstützung benötigen, Fragen haben oder einfach mehr über unsere Arbeit erfahren möchten – wir sind für Sie da. Unser Team hilft Ihnen gerne weiter und setzt sich dafür ein, dass Sie sich in unserer Gemeinschaft willkommen und gut aufgehoben fühlen.

Dilek Kirak & Yvonne Beifuss

Netzwerkbörse im Jobcenter Charlottenburg-Wilmersdorf / Work for Refugees

Am 25. Februar 2025 fand im Jobcenter Charlottenburg-Wilmersdorf eine Netzwerk- börse statt, bei der verschiedene soziale Projekte, die Unterstützung im Bereich der Arbeitsmarktintegration und Berufs- beratung bieten, ihre Angebote präsentierten. Ziel der Veranstaltung war es, den Austausch zwischen den Projekten und den Klienten des Jobcenters zu fördern sowie den Zugang zu kostenfreien Beratungsleistungen zu erleichtern. Unter den teilnehmenden Projekten war auch das Projekt „Work for Refugees“ mit einem Beratungsstand beteiligt.

Daria Selifanova

Erneute Zulassung nach AZAV (Fachbereich 1 und Fachbereich 4)

Am 12.02.2025 um 9 Uhr haben wir das Audit gestartet. Wir mussten dieses Jahr unseren Träger neu zertifizieren lassen, was bedeutet, dass das Audit aufwendiger war. Vorab haben wir uns entschlossen, dass wir mit einer neuen Auditorin zusammenarbeiten wollen, um unsere Prozesse aus einem neuen Blickwinkel zu betrachten. So fing das Audit mit einer Vorstellungsrunde an und danach wurde der Auditplan besprochen.

Die Kolleg*innen, die für die verschiedenen Bereiche zuständig sind, haben die Planung bekommen, so dass alles pünktlich und vorbereitet ablaufen konnte. Frau Boeker und Frau Afraze haben den Fachbereich 4 anhand einer Maßnahme vorgestellt. Eine Teilnehmerakte wurde gesichtet und die Fehlzeiteinmeldungen überprüft. Frau Gissa hat die Arbeitsmarktanalyse vorgestellt und Frau Kruczynska hat bei der Objektbegehung unterstützt. Es lief alles ohne Beanstandungen ab und nach einem anstrengenden Tag haben wir uns gegen 18:30 Uhr verabschiedet.

Johanna Kohne

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