Liebe Kundinnen und Kunden,
wir freuen uns Ihnen mitteilen zu können, dass wir nun weitere Termine für unsere offene Sprechstunden im Projekt FeMUTer anbieten können.
Unsere neuen Sprechzeiten sind nun wie folgt:
Im Begegnungsort „heimaten bei berlinovo“ in Hakenfelde (Rauchstr. 29/30, 13587 Berlin) beraten wir Frauen jeden Montag und Mittwoch von 13:00 bis 16:00 Uhr.
In unserer Beratungsstelle in der Altstadt Spandau (Mönchstr. 8, 13597 Berlin) beraten wir jeden Dienstag und Freitag von 10:00 bis 16:00 Uhr.
Sollten Sie zu diesen Zeiten nicht können, vereinbaren wir auch gerne einen individuellen Beratungstermin mit Ihnen. Sie können sich einfach unter 030/513010090 oder per Email an fem@giz.berlin bei uns melden.
Zurzeit beraten wir in deutscher, englischer und persischer Sprache und planen unser Angebot bald zu erweitern.
Wir freuen uns auf Sie!
Neue Sprechzeiten bei FeMUTer
„Habt keine Scheu!“ – Lernerin Rita tippt auf Motivation
Wie schalte ich den Computer an? Wie komme ich mit Maus und Tastatur klar? Wo finde ich welche Apps? Wozu und wie kann ich diese nutzen? Menschen mit Lese- und Schreibschwierigkeiten kämpfen beim Erkunden der unbekannten digitalen Welt mehr als viele andere mit Berührungsängsten.
Unsere Lerncafe-Lernerin Rita möchte deshalb alle Betroffenen dazu motivieren, sich dem Ungetüm Computer zu stellen und digital selbstbwusster zu werden, zum Beispiel als Teilnehmende im Angebot #Digitale Welt:
100 Tage Work for Refugees – Ein erfolgreicher Meilenstein
Am 17. Januar 2025 fand im Bürgersaal des Rathauses Spandau die Veranstaltung "100 Tage Work for Refugees" statt. Die Vorstellung der Ergebnisse markierte einen wichtigen Schritt in der Entwicklung des Projekts, das im September 2024 ins Leben gerufen wurde, um Geflüchtete, Drittstaatsangehörige und Zugewanderte aus der EU auf ihrem Weg in Arbeit und Qualifizierung zu unterstützen.
Die Begrüßung wurde von Frau Dr. Marschke, Geschäftsführerin der GIZ gGmbH, eröffnet, begleitet von der Moderation durch Frau Jeglinski und Herrn Pleyer vom Paritätischen Berlin. Der Bezirksbürgermeister von Spandau, Herr Bewig, richtete in seinen Grußworten ebenfalls einige motivierende Worte an die Gäste und betonte die Bedeutung von Projekten wie Work for Refugees für die Integration und Stärkung des sozialen Zusammenhalts in Berlin. Frau Fliegel, Vorstandsvorsitzende der Vereinigung Wirtschaftshof Spandau, begrüßte die Teilnehmenden ebenfalls herzlich und hob in ihrer Ansprache die wichtige Rolle von Kooperationen zwischen der Wirtschaft und sozialen Projekten hervor. Frau Stoffers stellte die unterstützenden Aktivitäten der Stiftung Zukunft Berlin für das Projekt dar.
Alltagsbegleitung geht weiter
Wir können unser Angebot der haushaltsnahen Dienstleistungen für Personen, die Unterstützung benötigen beim Erledigen alltäglicher Aufgaben im Haushalt fortsetzen. Die Senatsverwaltung hat unsere Zulassung nach §45 b und c SGB XI bis 2030 verlängert.
Sie benötigen auch Unterstützung?
Bei der Reinigung Ihrer Wohnung?
Beim Einkauf?
Bei der Wäsche?
Sprechen Sie uns an.
Wir betreuen Sie gerne mit unseren Helferinnen und Helfern.
https://giz.berlin/projects/alltag-begleiten-gemeinsam-im-zuhause.htm
Bewerbertag im Ankunftszentrum Tegel
Am 16.01.2025 fand ein erfolgreicher Bewerbertag des Jobcenters Lichtenberg gemeinsam mit dem Projekt Work for Refugees im Ankunftszentrum UA-TXL Tegel statt. Die Veranstaltung richtete sich speziell an geflüchtete Menschen aus der Ukraine und bot eine Plattform, um wichtige Informationen über berufliche Integration und individuelle Unterstützungsmöglichkeiten zu erhalten.
Mitarbeiter*innen des Teams von Work for Refugees standen den Teilnehmenden für persönliche Gespräche und Fragen zur Verfügung. Gemeinsam mit dem Jobcenter Lichtenberg wurden wichtige Themen wie die ersten Schritte auf dem Weg in den Arbeitsmarkt und der Zugang zu Unterstützungsangeboten besprochen.
Wir freuen uns über die zahlreichen Gespräche und das große Interesse der Teilnehmenden. Gemeinsam arbeiten wir weiter daran, neue Perspektiven zu schaffen und die Integration in den Arbeitsmarkt erfolgreich zu gestalten.
Inna Gissa
25 Jahre GIZ
Die Gesellschaft für interkulturelles Zusammenleben (GIZ) gGmbH wurde im Jahr 2000 gegründet. Als Verein entstand der Träger an der Freien Universität am Fachbereich Interkulturelle Erziehungswissenschaft. Prof. Dr. Ünal Akpinar motivierte sechs seiner Studierenden nicht nur theoretisch über interkulturelles Lernen zu diskutieren, sondern auch praktisch tätig zu werden. Der Verein wuchs in den Folgejahren und wurde 2018 in einer gemeinnützige GmbH umgewandelt. Unsere Ziele sind gleichgebleiben: Wir möchten ein Forum für interkulturelle Begegnungen schaffen, denn gesellschaftliche Heterogenität ist Realität. Zum Jubiläumsjahr planen wir für jeden Monat die Vorstellung eines unserer Projekte.
GIZ wirkt. Hand in Hand.