„Grundbildung und Alphabetisierung“, so der Titel der KASA-Regionalkonferenz NRW, zu der das Projekt KASA Lokalkoordinationen wie Bildungsakteure am 2. Juli ins Haus Vielfalt in Tannenbuch Bildungs- und Familienzentrum in Bonn einlud. Nach einer kurzen Einführung durch Regionalkoordinator Abed Mohamed und Projektleitung Dr. Britta Marschke in das Projekt KASA griff Thomas Bartelt vom BMBF aktuelle Zahlen aus der Leo-Studie auf und unterstrich dergestalt die Notwendigkeit von Projekten wie KASA.
Susanne Blasberg-Bense vom Ministerium für Schule und Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen legte die Situation der Schulen in NRW dar und sprach sich explizit für Einbindung der Eltern in wichtige Bildungsprozesse aus. Abouna Efrem Kuckhoff, Antiochenisch-Orthodoxe Metropolie von Deutschland und Mitteleuropa, griff den kontrastiven Ansatz und plädierte stärkere Kooperation mit orthodoxen Kirchen. Mona Kheir El Din vom Haus Vielfalt in Tannenbusch Bildungs- und Familienzentrum skizzierte in ihrem Input die vielfältige des Trägers.
Die Abschlussdiskussion bot Gelegenheit, Bedarfe konkret zu benennen und konkrete Vorgehensweisen bei der Akquise von Betroffenen zu definieren.
Wir danken allen Akteuren und lokalen Koordinator*innen für die Teilnahme an der Regionalkonferenz in Nordrhein-Wesffalen!
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