Die Gesellschaft für Angewandte Linguistik e.V. (GAL e.V.) lud am 25. und 26. März zu einem Arbeitstreffen in die TU Darmstadt ein. Die GAL e.V. versteht sich als eine der größten und ältesten sprachwissenschaftlichen Fachgesellschaften im deutschsprachigen Raum. Dabei bündelt sie Aktivitäten und Initiativen, die Kommunikationsprozesse im Alltag erforschen und optimieren möchten. Der Fokus des Arbeitstreffens lag auf der sprachlichen Integration von geflüchteten Menschen sowie auf der Heterogenität des Kursalltags. Neben zahlreichen interessanten Beiträgen zum Thema Sprache und Integration stellte auch das Projekt KASA seine Erfahrungen bei der sprachlichen Integration von geflüchteten Menschen vor. Der kontrastive Ansatz, vorgestellt von Projektleitung Dr. Britta Marschke sowie Regionalkoordinator Abed Mohamed, stieß dabei auf besonders großes Interesse und. Die Möglichkeit, zwei Unterrichtsmethoden binnen kürzester Zeit miteinander vergleichen zu können, begeisterte das Fachpublikum unisono. Im Anschluss bot sich ausreichend Gelegenheit, sich über den kontrastiven Ansatz auszutauschen.
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KASA beim 4. Arbeitstreffen GAL-Forschungsfokus Geflüchtete
Geschrieben am 28. Mär 2019 von oezcan_kalkan
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