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Jin Jiyan Azadi

Auch fast 60 Tage nach dem Tod von Jina Mahsa Amini gehen im Iran und weltweit weiterhin engagierte Menschen auf die Straßen, um gegen das Regime zu protestieren.

Das Frauencafé von GIZ in der Altstadt Spandau hat durch das Projekt FEMPowerment ein deutliches Zeichen der Solidarität gesetzt und in sämtlichen Schaufenstern Aushänge angebracht, auf denen die Worte „Frau, Leben, Freiheit“ auf vielen verschiedenen Sprachen zu sehen sind.



Diese Worte haben sich zum Slogan der Revolutionsbewegung im Iran durchgesetzt, deren Auslöser der Tod der jungen Frau war und die mit Protesten durch Frauen begann. Nun wird diese aber ebenso von Männern, politisch verfolgten Minderheiten, Student*innen und Schüler*innen getragen, die den gewaltsamen Repressionen und Verhaftungen weiterhin trotzen. Weltweit bekunden Menschen ihre Solidarität und rufen die Regierungen ihrer Länder dazu auf, Schritte einzuleiten.



GIZ solidarisiert sich mit dem Kampf dieser mutigen Menschen und unterstreicht nochmals die Notwendigkeit, weiterhin über die aktuellen Geschehnisse zu sprechen und die weltweite Aufmerksamkeit nicht abebben zu lassen. Nur so können die Menschen in ihrem Streben nach Freiheit und Gleichberechtigung unterstützt werden.

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