Vom 24. Februar bis 4. März haben die Mitarbeiter*innen von GIZ e.V am Projekt „komm auf Tour‘‘ als Reisebegleiter*innen teilgenommen. Jeden Tag haben die Mitarbeiter*innen von GIZ e.V mit Jugendlichen der 7. und 8. Klassen aus den verschiedenen Spandauer Schulen vier Stationen zum Thema Berufsorientierung und Lebensplanung durchlaufen. Am letzten Tag wurden Schüler*innen aus Willkommensklassen von den Integrationslots*innen von GIZ e.V in Arabisch, Bosnisch, Farsi, Polnisch, Serbisch und Tigrinya begleitet. Am Abend zuvor standen sie beim Elternabend für Sprachmittlung in diesen Sprachen zur Verfügung.
GIZ e.V. als Reisebegleitung bei „Komm auf Tour“
Das Projekt „komm auf Tour‘‘ wird in Berlin von der Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen, der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft, die Regionaldirektion Berlin-Brandenburg der Bundesagentur für Arbeit, der drei Agenturen für Arbeit im Land Berlin und der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) gemeinsam durchgeführt.
Während der Projekttage kamen täglich Schüler*innen der 7. und 8. Klassen aller Schulformen in dem Parcours im Festsaal des evangelischen Johannesstiftes. Ziel der Veranstaltung ist es, sie frühzeitig und geschlechtersensibel durch erlebnis- und handlungsorientierte Impulse in dieser Lebensphase zu unterstützen. Auf der Grundlage der Aufgaben, die sie sich an jeder Station aussuchten, bzw. der Lösungsstrategien für die jeweiligen Aufgaben, erhielten die Schüler*innen verschiedene Stärken-Aufkleber von den Reisebegleiter*innen. Die Projektbegleitende Evaluation zeigt, wie wichtig es für den Selbstwert der Jugendlichen sowie deren Eltern ist, dass individuelle Potenziale gesehen und wertgeschätzt werden.
GIZ e.V. freut sich im Partnernetzwerk von „komm auf Tour“ in Spandau mitzuwirken und wünscht allen jungen Teilnehmer*innen viel Erfolg für die Zukunft!
Teilen