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Start des neuen Frauenförderprojektes FEMPower für geflüchtete Frauen

Am 21. Januar 2020 fand die erste Sitzung des Frauengesundheitsprojektes FEMPower bei der Gesellschaft für interkulturelles Zusammenleben statt. Sieben Teilnehmerinnen wiederholten gemeinsam mit Projektkoordinatorin Kurda Nejad in der ersten Sitzung die deutschen Vokabeln rund um den Körper. Dies dient der Vorbereitung für die folgenden Sitzungen, in denen Yoga und Achtsamkeitsbasierte Kurseinheiten durchgeführt werden.

Die Teilnehmerinnen des Projektes FEMPower haben Migrations- und Fluchterfahrung. Innerhalb dieses Projekts haben sie die Möglichkeit, sich in einer festen Gruppe mit gesundheitlichen, sprachlich-kulturellen und beruflichen Fragen auseinander zu setzten. Um diese breiten Themenfelder abzudecken, werden wöchentliche Gesprächskreise und Yogastunden angeboten. Des Weiteren finden in regelmäßigen Abständen über die gesamte Projektlaufzeit (15.01.2020 bis 31.12.2020) Exkursionen und Achtsamkeitstrainings (MBSR) statt. Unser Ziel ist die ganzheitliche Stärkung der Teilnehmerinnen, damit sie die gesellschaftliche und berufliche Integration in ihrer neuen Heimat gut meistern können.

Kontakt und Projektleitung:
Kurda Nejad
Tel: 030/513 0100 00
kurda.nejad@giz.berlin

Verfasserin: Kurda Nejad

Das Projekt FEMPower wird aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und der Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales im Rahmen der Bezirklichen Bündnisse für Wirtschaft und Arbeit gefördert.


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