Am 04.11.2021 trafen die Beiratsmitglieder, die Evaluationsleitenden von FiBS (Forschungsinstitut für Bildungs- und Sozialökonomie), der wissenschaftlicher Leiter Prof. Clemens Seyfried sowie das Projektteam zur 4. Beiratssitzung zusammen.
Zunächst stellten Prof. Klaus Hurrelmann und Dr. Michael Cordes erste Ergebnisse der quantitativen und qualitativen Evaluation vor. Die vorläufigen Ergebnisse sowie deren Einordnung wurden intensiv diskutiert. Im weiteren Verlauf wurden die aktuellen Entwicklungen im Projekt vorgestellt und erörtert. In 2021 hat sich sehr viel getan: SuRe online ist in allen Berliner Bezirken vertreten, insgesamt 550 pädagogische Fachkräfte bilden die Onlinecommunity im Onlinetool. Die Beteiligung an den Angeboten ist im Projektzeitraum insgesamt deutlich gestiegen. In Anknüpfung daran wurde ein Ausblick auf zukünftige potentielle Entwicklungen des Projektes geworfen. Dabei wurde im gemeinsamen Dialog auf die Fragen eingegangen, welche Komponenten weiterhin angeboten werden und welche ausgebaut bzw. neu aufgenommen werden könnten.
4. Beiratssitzung des Projektes SuRe online
Wir möchten uns herzlich für die bisherige aktive, unterstützende und interaktive Zusammenarbeit und Beratung bei unseren Beiratsmitgliedern Andrea Halbig (SenBJF), Bastian Dämon (BMBF), Julia Deipenbrock (PKV), Jörg Freese (Schulleiter Goethe Gymnasium) und Prof.in Nina Kolleck (Universität Leipzig) bedanken.
Ein herzlicher Dank geht auch an die gute und produktive Zusammenarbeit mit dem Evaluationsteam von FiBS rund um Prof. Klaus Hurrelmann und Dr. Michael Cordes.
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Kontakt: sure@giz.berlin? | 030 513 0100 00 | https://sure.giz.berlin
Subjektive Relevanz (SuRe) online wird von der Gesellschaft für interkulturelles Zusammenleben (GIZ) gGmbH umgesetzt und von der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie (SenBJF) gefördert. SuRe online bietet kollegiale Beratung für pädagogische Fachkräfte in Form von Workshops vor Ort und digital via Webkonferenz sowie in einem speziell entwickelten Onlinetool an. Zudem können pädagogische Fachkräfte eine Coaching-Fortbildung absolvieren und so selbst kollegiale Beratung anleiten. Die Teilnahme an den Angeboten ist kostenlos.
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