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Zum Internationalen Tag der Muttersprache: Wir fragen unsere Lernenden

Der Internationale Tag der Muttersprache ist ein von der UNESCO ausgerufener Tag und wird seit dem Jahr 2000 jährlich am 21. Februar begangen. Rund 6000 Sprachen werden heute laut UNESCO gesprochen.
Menschen mit den verschiedensten Muttersprachen lernen tagein tagaus die deutsche Sprache bei der Gesellschaft für Interkulturelles Zusammenleben (GIZ gGmbH). Sie besuchen Integrationskurse und Alphabetisierungskurse mit dem Ziel, Deutsch als zweite Sprache zu lernen, um als aktive Akteure an der deutschen Gesellschaft partizipieren zu können. Doch welchen Stellenwert hat dabei die Muttersprache?
Seit jeher ist sich die Sprachwissenschaft eines sicher: Die Wertschätzung der Muttersprache sowie die Berücksichtigung bereits vorhandener Kompetenzen kann das Erlernen der Zweitspache um ein Vielfaches erleichtern.
Anlässlich des Tag der Muttersprache wollten wir es genauer wissen und haben in unseren Sprachkursen explizit unsere Lernenden zu Wort kommen lassen.
Wir haben die Kernaussagen unserer Lernenden aus den einzelnen Kursen in einem Wort-Igel zusammengefasst.
So betont Teilnehmerin A. das Gefühl der Sicherheit, das ihr die Muttersprache gibt. Lernende Q. unterstreicht dagegen, dass es sich bei der Muttersprache, um die Sprache ihrer Vorfahren handelt. Einen konkreten Bezug zur Zweitsprache bezieht Lernender W., der ohne Muttersprache keine weitere Sprache lernen kann.

Weitere Impressionen finden Sie auf unserem Instagram-Kanal.

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