Am 25. und 26. Oktober fand die „Internationale Tagung zur kontrastiven Linguistik“ in Mailand statt. Linguist*innen aus aller Welt konferierten über zahlreiche Facetten der kontrastiven Linguistik in der Universität Mailand. Auch KASA, repräsentiert durch Projektleitung Dr. Britta Marschke, war mit einem Konferenzbeitrag vertreten. In ihrem Beitrag beleuchtete Dr. Britta Marschke die positiven Effekte des kontrastiven Ansatzes sowohl auf Lernende als auch auf Lehrende. Im Anschluss boten sich reichlich Vernetzungsoptionen auf der Bühne der internationalen Linguistik. Ein rundum gelungenes Diskussionstreffen angewandter als auch theoretisch orientierter kontrastiver Ansätze, die Deutsch als Vergleichssprache heranziehen.
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