In den diesjährigen Herbstferien führte die GIZ eine Herbstschule an der Christoph-Földerich-Grundschule in Spandau durch. Es wurden individuelle Lernförderprofile erstellt. Für diese wurden vorab Gespräche mit Schülerinnen und Schülern geführt und es wurden die Ergebnisse der durchgeführten Lernstanderhebung zu Schuljahresbeginn mit einbezogen.

Insgesamt wurden 40 Schülerinnen und Schüler in Gruppen á jeweils 10 Kindern gefördert. Jedes einzelne Kind orientierte sich unter Anleitung des pädagogischen Personals von GIZ am jeweils erstellten und besprochenen Lernförderplan. Hierbei wurde in verschiedenen Unterrichtsfächern, wie Deutsch und Mathematik, gefördert. Die Gruppen waren durchaus heterogen aufgestellt:
Die individuellen Unterstützungsbedarfe und Lernstände fielen somit sehr unterschiedlich aus.

Zum Ende wurden Zertifikate für die Teilnahme an den Herbstschulen ausgeteilt und in Nachgesprächen gab es eine Reflexion.
Die Herbstschulen stellten eine intensive Erfahrung für alle Beteiligten dar. So waren die Pädagog*innen es nicht gewohnt mit so großen Lernfördergruppen zu arbeiten und zugleich den jeweiligen individuellen Lernstand des Kindes im Blick zu behalten - und das bei sehr heterogenen Gruppen. Die GIZ ist froh der Schule eine Unterstützung gewesen sein zu können bei der Schließung so mancher Lernlücke und den Schülerinnen und Schülern geholfen zu haben.


Die Herbstschule 2021wird gefördert durch die Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie des Landes Berlin und des Europäischen Sozialfonds (ESF) und durch den tjfbg gGmbH mitorganisiert.









Das Vorhaben wird aus Mitteln der Europäischen Union als Teil der Reaktion auf die Covid-19 Pandemie gefördert.



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