Auf Einladung der Deutschen Stiftung Verbraucherschutz fand am 29. November ein Dialogforum zum Thema "Gut auf den Konsumalltag vorbereitet - Wo Verbraucherschutz für Geflüchtete ansetzen muss“ statt. Im Mittelpunkt der Veranstaltung stand dabei die Frage, wie Geflüchtete besser auf die in der Konsumgesellschaft tagtäglich lauernden Fallstricke, sei es bei Handyverträgen, Stromanbietern oder Heizkostenabrechnungen, vorbereitet werden können. Stakeholdern aus Politik, Wirtschaft, Verbraucherschutz und Zivilgesellschaft bot sich eine hervorragende Gelegenheit zum Austausch und zur DIskussionen möglicher Spannungsfelder. Das „Dialogforum Verbraucherschutz“ wird initiiert vom Bündnis für Verbraucherbildung, ein Bündnis von Akteuren aus Zivilgesellschaft, Verbraucherschutz, Wirtschaft und Wissenschaft.
Teilen