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News

Kostenfreie Fortbildung zum/zur SuRe-Coach*in

Die kostenfreie Fortbildung richtet sich an alle pädagogischen Fachkräfte an Berliner Schulen. Ziel ist es, die Teilnehmer*innen mit den Methoden der SuRe-Fallberatung vertraut zu machen, um eine effektive und unterstützende kollegiale Fallberatung an Ihrer Schule zu etablieren.
Die kollegiale Fallberatung nach der SuRe Methode wurde entwickelt, um pädagogische Fachkräfte im Umgang mit den Herausforderungen ihres Berufsalltages zu unterstützen und ihre psychische Stabilität und Widerstandsfähigkeit zu fördern. Bei der kollegialen Fallberatung kommen Kolleg*innen zusammen, berichten von herausfordernden Situationen aus dem Schulalltag und erhalten von ihren Kolleg*innen konkrete Handlungsempfehlungen für die Zukunft. In der Fortbildung erlernen Sie die strukturierte Methode sowie kommunikations- und reflektionsunterstützende Möglichkeiten für die Arbeit als SuRe-Coach.

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Workshop zur Einführung und Stressbewältigung in der Sprachmittlung

Am 3. Februar 2024 fand der Auftakt-Workshop unserer Reihe "Sprachmittler*innen stärken" in den Räumen der AWO Mitte in der Turmstraße statt.
Die teilnehmenden Sprachmittler*innen sind bei unterschiedlichen Sozialträgern in Berlin tätig.
Zu diesen zählen unter anderem die Kontakt- und Beratungsstelle für Flüchtlinge und Migrant_innen e. V. (KuB), die Arbeiterwohlfahrt (AWO) sowie die Gesellschaft für Interkulturelles Zusammenleben (GIZ).
Sprachmittler*innen üben nach Einschätzung Vieler eine wichtige Funktion in Migrationsgesellschaften aus, sind allerdings mit den oftmals schwierigen Situationen, die sie bei ihrer Tätigkeit erleben, oft auf sich allein gestellt.
Das Thema dieses ersten Workshops war auch aus diesem Grund "Einführung in die Sprachmittlung und Stressbewältigung". Die Gesprächssituation in der Sprachmittlung, Rollenerwartungen, Schutzfaktoren und Umgang mit Stress wurden bearbeitet.
Zusätzlich wurde eine kollegiale Fallberatung angeboten, bei der sich die Teilnehmenden unter Anleitung gegenseitig zu konkreten Problemsituationen beraten konnten.
Der Lehrgang erfreute sich reger Beteiligung seitens engagierter Teilnehmer*innen, die den Workshop aktiv mitgestalteten. Die angebotenen Übungen, Inhalte und Anregungen wurden mit allen gemeinsam, zu zweit oder in Kleingruppen besprochen und ausprobiert.
Die Veranstaltung wurde allgemein als gelungen und sehr sinnvoll bewertet.

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Offene Sprechstunde mit Sebahat Atli



Am 12.02.2024 um 16:00 h freuen wir uns erneut auf Frau Sebahat Atli (SPD). Wie bereits im vergangenen Jahr, wird Frau Atli wieder eine offene Sprechstunde bei „heimaten bei berlinovo“ anbieten. Jede Bürgerin und jeder Bürger kann sich mit ihren bzw. seinen Anliegen an Frau Atli wenden, welche sich für die Interessen der Spandauerinnen uns Spandauer einsetzt und ihre Anliegen ernst nimmt.
Sie können sich der offenen Stunde ohne vorherige Anmeldung anschließen oder sich bei Fragen und für weitere Informationen gerne an das heimaten-Team (heimaten@giz.berlin) wenden.

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Einladung zur kostenlosen Session mit Progressiver Muskelentspannung

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Mobbing in der Schule - kostenfreie Veranstaltung

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„Bildung, Freude, Reflexion und Wissensaustausch“ – Sprach- und Kulturvermittlung für Frauen in Museen und Moscheen

Das Projekt MiMuM (Muslima in Moschee und Museum) richtet sich an migrantische muslimische Frauen und dient ihrer Partizipation am kulturellen Leben in Berlin. Sie können ihre Kompetenz in der Zweitsprache Deutsch erweitern und gleichzeitig über kulturelle und geschichtliche Fragen und über ihre eigene Biografie und Identität reflektieren und sich darüber austauschen. Dieser Austausch findet an innovativen Lernorten statt: in den geschützten, vertrauten Räumen der Moschee – wie schon in früheren erfolgreichen Projekten der GiZ gGmbH, wie ABCami und KASA – und in Berliner Museen als sozialen und kommunikativen Orten, denn sie „ermöglichen vielfältige Erfahrungen hinsichtlich Bildung, Freude, Reflexion und Wissensaustausch“ (aus der ICOM Museumsdefinition von 2022*). Somit werden Orte, die die Teilnehmerinnen kennen und an denen sie sich wohlfühlen, und Institutionen, die ihnen neue, inspirierende Erlebnisse bieten und zu Begegnungen und Gesprächen einladen, miteinander verbunden.

Das Projekt findet in Zusammenarbeit mit drei Berliner Moscheegemeinden statt. Für jeweils acht bis zehn Frauen werden dort zweimal wöchentlich kostenlose Sprachkurse angeboten, in denen die Museumsbesuche vor- und nachbereitet werden und – u.a. nach der bewährten kontrastiven Methode unter Einbeziehung der Erstsprachen – Deutsch vermittelt wird. Einmal im Monat treffen sich dann alle Teilnehmerinnen in einem der zwölf Berliner Museen, die für das Projekt ausgewählt wurden. Die Begegnung und Vermittlung findet im Austausch mit den pädagogischen Mitarbeiter*innen der Museen statt, so dass die Teilnehmerinnen und Lehrkräfte auch von deren Expertise und Erfahrungen profitieren können. Eine Veröffentlichung der Ergebnisse des Projekts in Form einer Broschüre ist geplant.

Heike Rohmann

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