Fortbildungsreihe von SuRe online und der GEW Berlin erfolgreich beendet
Am 18.04.2024 wurde die sechsteilige Fortbildungsreihe mit dem Thema "Konstruktiver Umgang mit Störungen im schulischen Alltag mit Hilfe der kollegialen Fallberatung nach SuRe" erfolgreich beendet. Die im Wechsel in Präsenz und online stattfindende Reihe widmete sich relevanten Themen des pädagogischen Alltags, die von den Nutzer*innen des Onlinetools (sure.giz.berlin) am häufigsten gelesen und aufgerufen wurden. Die Evaluation der Veranstaltung zeigte, dass die Teilnehmenden zu über 90% sowohl die Veranstaltung zielführend bewerteten als auch angaben, neue Impulse für ihre berufliche Praxis erhalten zu haben. Auch das Interesse an der Kollegialen Beratung nach SuRe wurde geweckt (90%).
Wir bedanken uns herzlich bei allen Referent*innen für ihre inspirierenden Beiträge, die nicht nur
Wissen vermittelten, sondern auch zur Reflexion und zum Austausch anregten. Unser Dank gilt
auch den engagierten Teilnehmer*innen, die durch ihre aktive Mitarbeit zum Gelingen der
Fortbildungsreihe beigetragen haben. Der GEW Berlin danken wir für die konstruktive und gute
Zusammenarbeit.
Der erste Termin der Fortbildungsreihe fand am 05.10.2023 anlässlich des internationalen Weltlehrertages zum Thema "Achtsamkeit für Pädagog*innen - Ressourcenorientierter Umgang mit Stress" mit Daniel Kaufhold, Lehrer an der Berlin Metropolitan School, statt. Seine Einblicke in die Ursprünge und die praktische Anwendung von Achtsamkeit im pädagogischen Alltag waren inspirierend und informativ zugleich.
Welttag der Pressefreiheit
Heute ist der Internationale Tag der Pressefreiheit. Die Unabhängigkeit der Berichterstattung ist ein wesentlicher Bestandteil einer jeden demokratischen Gesellschaft. Wir wollen den Journalist*innen danken, die trotz aller Gefahren ihre Arbeit ehrlich und fair verrichten, und all jener Berichterstatter*innen gedenken, die für ihren unermüdlichen und aufrichtigen Einsatz sterben mussten.
1. Mai
Neue Anlaufstelle in der Wilhelmstadt
Das Register Spandau konnte im Rahmen des Spandauer Aktionsmärz die erste Anlaufstelle in der Wilhelmstadt gewinnen!
Kieznah und offen für alle Spandauer*innen nimmt DIE LINKE in den Räumen der Geschäftsstelle in der Pichelsdorferstraße 238 ab sofort Meldungen für das Register Spandau entgegen.
Am Dienstag und Mittwoch können Sie melden, wenn Sie rassistische oder andere diskriminierende Vorfälle erlebt haben oder an der Arbeit, in der Schule oder in einer Behörde ausgegrenzt oder benachteiligt wurden.
Auch wenn Sie Zeugin oder Zeuge eines solchen Vorfalls wurden oder extrem rechte Propaganda im Bezirk entdeckt haben, können Sie dies hier melden.
Das Register Spandau veröffentlicht die Vorfälle anonymisiert auf seiner Webseite.
Wir machen sichtbar, wo Alltagsrassismus und Diskriminierung in Spandau stattfinden und zeigen, wo im Bezirk extrem rechte Propaganda geklebt und gesprüht wird!
Kontakt DIE LINKE
Pichelsdorfer Str. 138, 13595 Berlin
Di 11-16 Uhr (nach Vereinbarung bis 18 Uhr)
Mi 12-15 Uhr (nach Vereinbarung auch früher oder später)
Telefon: 030-36437471
E-Mail: info@die-linke-spandau.de
Das Register Spandau sucht weitere Anlaufstellen in Haselhorst, in Siemensstadt und in der Wilhelmstadt (https://www.berliner-register.de/anlaufstelle-werden/).
Rufen Sie gerne an oder mailen Sie:
Kontakt Register Spandau
Mail: register.spandau@giz.berlin
Mobil: 0162 5781 723 (Signal, Telegram)
Website: https://www.berliner-register.de/register/spandau