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News

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Schachkurs für Kinder und Jugendliche

„Schach ist das schnellste Spiel der Welt, weil man in jeder Sekunde
tausende Gedanken ordnen muss.“ Diese Zitat von Albert Einstein fasst die Schönheit des Schachs perfekt zusammen.
Endlich gibt es nun für die Jüngeren wieder dieses schöne, kostenlose Angebot, das man in Präsenz besuchen darf!

Im Begegnungscafé heimaten bei berlinovo in Hakenfelde können Kinder und Jugendliche ab 6 Jahren jeden Donnerstag von 15 bis 17 Uhr Schach spielen oder sich die Grundregeln und Schachzüge erklären lassen, und diese gleich anwenden.

Anfänger oder Fortgeschrittene- alle sind willkommen! Das Ganze erfolgt unter geschulter Anleitung von Lars Vollbrecht, der den Kurs begleitet.



Wer sich für Schach interessiert und sich bisher nie getraut hat, oder endlich mal wieder spielen möchte, sollte einfach vorbeikommen!

Für mehr Informationen im Vorfeld könnt ihr euch natürlich auch an heimaten@giz.berlin wenden. Ein Besuch bei heimaten lohnt sich, denn hier warten noch viele andere spannende Aktivitäten!

Jian Omar (MdA) informiert sich über die Arbeit bei GIZ

Am 01. Juni 2022 besuchte der migrations- und flüchtlingspolitische Sprecher der grünen Abgeordnetenhausfraktion Jian Omar unseren Träger. Bei einem Rundgang stellten wir unsere Arbeit vor. Bei den Integrationslots*innen ging es auch um die drastische Mittelkürzung. Im Anschluss besuchten wir FEMPowerment. Die wichtige Arbeit mit den Frauen mit Migrations- und Fluchthintergrund wurde von Afsaneh Afraze vorgestellt. Danach besuchten wir das Lerncafe und das WIA-Büro bevor Herr Omar sich über die mehrsprachige Alphabetisierung im Projekt KASA informierte.
Herzlichen Dank für das Interesse an unserer Arbeit Herr Omar!

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Die Rechte der Kinder

Anlässlich des Weltkindertags am 01.06. haben Teilnehmende aus dem Weiterbildungskurs zur Pädagagischen Assistenz das Thema Kinderrechte reflektiert, diskutiert und Material dazu erarbeitet.

Dafür haben Sie im Unterricht kennengelernt, was Kindheit als Lebensphase bedeutet und welches Bild vom Kind es in der Geschichte der Pädagogik gab. Welche Rechte Kinder weltweit, nicht nur am Weltkindertag, genießen (sollten), ist für die angehenden Pädagog*innen mindestens genauso wichtig!

Dann durfte jeder und jede selbst kreativ werden. Dabei sind tolle, individuell gestaltete Schaubilder entstanden, die zum Nachdenken anregen sollen und in unserer Online-Galerie auf Instagram sowie exemplarisch hier zu bewundern sind.




Der nächste Kurs zum/ zur Pädagogischen Assistent*in startet schon am 15.08.22!! Jetzt noch anmelden!

In dem Zertifizierungskurs zur Pädagogischen Assistenz werden Fähigkeiten und Fertigkeiten im pädagogischen Bereich auf- und ausgebaut.

Die Teilnehmenden lernen:
• Lernmotivation und Konzentration zu fördern
• Interkulturalität in der pädagogischen Arbeit zu gestalten
• Lernförderung in Deutsch und Mathematik durchzuführen (nach dem IDEA-Prinzip)
• Lernfördermaterialien auf das jeweilige Kind/ den Jugendlichen individuell anzupassen
• Lernschwächen zu erkennen und Lehrkräfte bei deren Abbau zu unterstützen
• Kinder und Jugendliche außerschulisch zu betreuen und zu fördern
• Rechtliche Grundlagen für Kinderbetreuung, Schulalltag und Flüchtlingsarbeit zu kennen
• Die eigenen berufsbezogenen Deutschkenntnisse weiter zu entwickeln

Dabei verbinden wir den theoretischen Unterricht mit praktischer Übung. Einmal wöchentlich führen die Teilnehmenden praxisausgelagerten Unterricht in einer Schule oder einer Flüchtlingseinrichtung durch. Hier soll theoretisches Wissen mit praktischen Erfahrungen verbunden werden. Dabei werden sie durch Hospitationen und fachliche Beratung unterstützt.

Einsatzgebiete nach erfolgreichem Absolvieren des Kurses:
• Begleitung und Unterstützung von Lehrkräften in einer pädagogischen Einrichtung, z.B. in einer Schule, über das Bonusprogramm
• Eigenständiges Durchführen von Förderunterricht nach dem IDEA-Konzept im Rahmen des BuT
• Kinderbetreuung in Flüchtlingseinrichtungen

Wir freuen uns auf die neuen Teilnehmenden!

Mehr Informationen und Kontakt:
weiterbildung@giz.berlin
https://giz.berlin/courses/PA.htm

GIZ bei der Eröffnung des Reformationsplatzes und beim Kinderfest

Der Reformationsplatz wurde am 14.05.22 nach langer Zeit des Umbaus im Rahmen des Tages der Städtebauförderung vom Altstadtmanagement Spandau endlich feierlich wieder eröffnet.
GIZ war selbstverständlich dabei und bot mit den Teilnehmenden unserer Maßnahme „Basis:Beruf! Gastronomie aus aller Welt“ köstliche Leckereien wie Hummus, Falafel, Kekse, selbst gemachte Marmelade und vieles mehr an.

Auch auf dem Marktplatz ging es hoch her: Beim Kinderfest des Bezirksamtes wurde eine große Spendenaktion durchgeführt, bei der es blau-gelbe Schleifen gegen Spende für die Projekte der GIZ zugunsten der ukrainischen Geflüchteten gab.
Zusätzlich hatte die GIZ einen Stand mit kostenlosem Kinderschminken, was von unzähligen Kindern mit großer Begeisterung angenommen wurde.



Auch öffneten die Projekte FEMentoring und die Integrationslots*innen, in der Mitte zwischen den zwei Festen, ihre Türen für Interessierte.
Die neuen Lots*innen präsentierten ihre Arbeit und ernteten viel Lob und Interesse für das Projekt, das schon seit 2013 Migrant*innen mit wenig Deutschkenntnissen bei Behördengängen unterstützt.
Die Teilnehmerinnen von den GIZ Frauenprojekten verkauften leckeren Kuchen und boten eine Tour durch ihre Räumlichkeiten, bei der man ihre selbst gemalten Kunstwerke bewundern konnte.



Wir möchten uns bei allen Anwesenden herzlich für den schönen Tag bedanken!

Neuerscheinung: Fachbuch „Kollegiale Beratung für Pädagogen und Pädagoginnen. Neue Wege der Onlineberatung.“

Das Handbuch zur kollegialen Beratung von Prof. Dr. Clemens Seyfried und Dr.in Britta Marschke ist im Transcript-Verlag erschienen!

In ihrem sehr abwechslungsreichem Arbeitsfeld stellen sich Pädagog*innen immer neuen Herausforderungen. Diese bedürfen einer persönlichen Reflektion und Bearbeitung. Das Konzept der »Subjektiven Relevanz« (SuRe) wurde von Clemens Seyfried entwickelt, und unterstützt bei genau dieser Aufgabe. In diesem Modell steht die Person mit ihrer beruflichen und persönlichen Entwicklung im Mittelpunkt. Ein Rückgriff auf Kompetenzreservoirs, Praxiserfahrung und professionellem Wissen stellt eine Reflexionsstruktur bereit und ermöglicht eine individuelle Lösungsfindung für die Teilnehmer*innen. Darüber hinaus wird mit dem dazugehörigen Onlinetool »SuRe online« eine orts- und zeitunabhängige Reflexion ermöglicht, die neue Handlungsmöglichkeiten aufzeigt und in sowohl der alltäglichen Praxis, wie auch während der Berufsausbildung nutzbar ist. Seit 2018 wird SuRe online in Projekten der GIZ erfolgreich eingesetzt.

Das Handbuch können Sie hier bestellen: https://www.transcript-verlag.de/978-3-8376-5771-5/kollegiale-fallberatung-fuer-paedagogen-und-paedagoginnen/?number=978-3-8394-5771-9

Weitere Informationen zu SuRe online finden Sie unter: https://sure.giz.berlin


















Vernetzt&Aktiv: „Und wenn ich wüsste, dass morgen die Welt untergeht...“

...ich würde heute noch ein Apfelbäumchen pflanzen“, heißt es in einer Überlieferung von Martin Luther.

Unter diesem Motto wurde im Berliner Stadtteil Friedrichshain-Kreuzberg das Projekt „Paradiesgarten – Gemeinsam den Kiez gestalten“ initiiert. Federführend ist dabei die Taborkirche, eine evangelische Kirche, die nach dem Berg Tabor in Israel benannt wurde. Auch das Fatih Kulturhaus engagiert sich aktiv in diesem Projekt und fungiert in diesem Kiezprojekt als wichtiger Brückenbauer.

Am 12.5. konnte die Pflanzaktion mit der dortigen Pfarrerin, einem Vorstandsmitglied der Moschee sowie dem Berater im Fatih Kulturhaus in Präsenz stattfinden. In kleiner Runde wurde eifrig gepflanzt, gewerkelt, gestaltet, geplaudert und vieles mehr.
Die Pflanzaktion findet einmal wöchentlich statt und soll verschiedene Akteure im Kreuzberger Kiez zusammenführen.

„Vernetzt und Aktiv – Empowerment alevitischer und muslimischer Organisationen“ ist ein Teilprojekt im Rahmen des Förderansatzes, welches von der Trägerorganisation Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband – Gesamtverband e.V. betreut und durch die Gesellschaft für interkulturelles Zusammenleben gGmbH in Berlin durchgeführt wird.
Ziel ist es, die Vernetzungs- und Integrationsbestrebungen muslimischer und alevitischer Gemeinden in ihren jeweiligen kommunalen und nachbarschaftlichen Umfeldern zu stärken.

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