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WiA-Büro: Präsenz-Infoveranstaltung „Ausbildungsmöglichkeiten im Gesundheitsbereich am 24.März 2022 in Kooperation mit ARRIVO Gesundheit (Die Wille gGmbH)

Am 24. März 2022 führte das Willkommen-in-Arbeit Büro (WiA) Spandau eine Präsenz-Infoveranstaltung in Kooperation mit ARRIVO Gesundheit (Die Wille gGmbh) durch. Die Veranstaltung mit dem Titel „Ausbildungsmöglichkeiten im Gesundheitsbereich" wurde auf den Sprachen Deutsch und Farsi angeboten.
Die Veranstaltung richtete sich an Ratsuchende, die sich für eine Arbeit oder Ausbildung im Gesundheitsbereich interessieren. Nach einer kurzen Vorstellung des Projektes ARRIVO Gesundheit gaben die Referenten einen informativen Input mit Informationen zu den verschiedenen Berufsfeldern sowie Zugangsvoraussetzungen und Möglichkeiten der finanziellen und inhaltlichen Unterstützung während der Ausbildung.
Zum Abschluss konnten die Teilnehmer*innen Fragen stellen sowie individuelle Beratungstermine vereinbaren, um persönliche Anliegen klären zu können.

WiA-Büro Spandau
Jüdenstraße 30
13597 Berlin
Telefon: 030 513 010 070
E-Mail: wia@giz.berlin

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Noch freie Plätze: Einladung zur kostenlosen Sensibilisierungsschulung

In Berlin-Spandau leben ungefähr 20.000 Menschen, die nicht ausreichend lesen und schreiben können. Für viele Betroffene sind ihre Lese- und Schreibschwierigkeiten ein sensibles Thema, die selten offen kommuniziert werden.

In der Sensibilisierungsschulung „Erkennen, ansprechen, unterstützen" des Grundbildungszentrums (GBZ) Berlin erhalten Sie grundlegende Informationen zum Thema Alphabetisierung und Grundbildung und Handlungsstrategien für den Umgang mit Menschen mit Schriftsprachproblemen.

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Weiterbildungsmaßnahme Basis: Beruf! Gastronomie aus aller Welt gestartet

Zwei Drittel der Gastronomiebetriebe ist auf der Suche nach Personal. Für die gastgewerblichen nternehmen wird es zunehmend schwieriger, geeignete Fachkräfte zu finden. Viele der Zugewanderten haben keine oder keine anerkannte Ausbildung. Einige der Zugewanderten verfügen bereits über wertvolle Erfahrungen aus dem Herkunftsland im Betrieb eines Restaurants oder eines Imbiss.
Die Maßnahme ebnet den Weg für den Berufseinstieg im Bereich der Gastronomie/Gaststättenbereich mit Basisdeutschkenntnissen. Der Kurs hat eine Dauer von 6 Monaten (26 Wochen) und besteht aus drei theoretischen Modulen und einem fachpraktischen Unterrichtsmodul. In diesem Zeitraum werden theoretische Kenntnisse erworben und mit dem fachpraktischen Unterricht verknüpft.
10 Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben nun gestartet.
Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit und wünschen allen eine wertvolle Zeit!

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SuRe online | Studie veröffentlicht: Wie belastet sind Lehrkräfte an Berliner Schulen?

Heute wurde die Lehrkräftebefragung vom Forschungsinstitut für Bildung- und Sozialökonomie (FiBS) veröffentlicht. Die Befragung ist in Zusammenarbeit mit dem Projekt SuRe online entstanden und wurde mit Mitteln der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie (SenBJF) ermöglicht.

Es wurden 642 Lehrkräfte an Berliner Schulen zu ihrer Einschätzung von Belastungsfaktoren in
ihrem Berufsalltag befragt. In diesem Zusammenhang wurde auch der Bedarf an Beratungs- und
Coachingangeboten erhoben.

Die Befragung liefert wichtige Einblicke in den Beratungsbedarf von Lehrkräften und zeigt die
Notwendigkeit von kollegialen Austausch. Das Projekt SuRe online bietet eben diesen
Beratungsraum seit 2019 für Berliner Schulen mit einem speziell entwickelten Onlinetool an.

Ausführliche Ergebnisse finden Sie hier:
https://www.fibs.eu/referenzen/publikationen/publikation/wie-belastet-sind-die-lehrkraefte-in-berlin/

Hier kommen Sie zur Pressemitteilung:
https://www.fibs.eu/fileadmin/user_upload/Literatur/Pressemitteilungen/fibs_pm_giz_studie.pdf


Sie haben Rückfragen oder Interesse an Schulungen?

Kontakt: sure@giz.berlin | 030 513 0100 00 | https://sure.giz.berlin

Subjektive Relevanz (SuRe) online wird von der Gesellschaft für interkulturelles Zusammenleben
(GIZ) gGmbH umgesetzt und von der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie (SenBJF)
gefördert. SuRe online bietet kollegiale Beratung für pädagogische Fachkräfte in Form von
Workshops vor Ort und digital via Webkonferenz sowie in einem speziell entwickelten Onlinetool
an. Zudem können pädagogische Fachkräfte eine Coaching-Fortbildung absolvieren und so selbst
kollegiale Beratung anleiten. Die Teilnahme an den Angeboten ist kostenlos.

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Register Spandau: Neue Anlaufstelle in Hakenfelde

Im Rahmen der "Internationalen Woche gegen Rassismus" (IWgR) konnte das Register Spandau die 18. Anlaufstelle bei heimaten eröffnen!

Das Projekt heimaten bei berlinovo (https://giz.berlin/projects/heimaten-bei-berlinovo.htm) bietet in einem Teil von Hakenfelde, der über wenig soziale Infrastruktur und keinen Nachbarschaftstreffpunkt verfügt, einen Ort für ALLE − für Jung und Alt, Nachbar*innen, Neu- und Altberliner*innen, Zugewanderte und Nichtzugewanderte!

Eine Anlaufstelle gibt Menschen, die rassistische und diskriminierende Vorfälle selbst erlebt oder beobachtet haben, die Möglichkeit, im eigenen Kiez und einer vertrauten Atmosphäre davon zu berichten. Die Vorfälle werden anonym an das Register Spandau gemeldet und können dann Teil der Dokumentation rassistischer, extrem rechter und anderer diskriminierender Vorfälle im Bezirk werden:
https://www.berliner-register.de/register/spandau/vorfalls-chronik/


Das Register Spandau sucht dringend weitere Anlaufstellen, vor allem in Haselhorst, Siemenstadt und Wilhelmstadt. Hier gibt es bisher noch keine einzige Anlaufstelle! Geeignet sind Beratungsstellen, Familienzentren, Stadtteilzentren oder Vereine!

Bitte melden bei:
Register Spandau
register.spandau@giz.berlin
0162 5781 723

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Temporäre Lerngruppen mit nachhaltigen Effekten. Lernförderung im Rahmen von Stark trotz Corona

Die Pandemie und die damit einhergehenden Schulschließungen sowie die Einschränkungen des Schulunterrichts haben sehr große Förderbedarfe bei vielen Schülerinnen und Schüler geweckt.
Hiervon sind vor allem Kinder betroffen, die sowieso schon stark von Bildungsungleichheit und erschwerten Bildungschancen betroffen waren und sind, z.B. durch sozioökonomische Faktoren oder eine familiäre Migrationsgeschichte.

Daher wurde durch die vorangegagene, von CDU und SPD geführte Bundesregierung, das „Aktionsprogramm Aufholen nach Corona für Kinder und Jugendliche“ ins Leben gerufen. Dieses wird auf Länderebene in Berlin durch das Programm „Stark trotz Corona“ umgesetzt.
Im Rahmen dieses Programms führt die GIZ mit mehreren Kooperationsschulen in Mitte und Spandau temporäre Lerngruppen durch. Ziel dieser temporären Lerngruppen ist die explizite Förderung von Schülerinnen und Schüler, die durch Schulschließungen und Einschränkungen des Unterrichts stark betroffen sind. Die Lerngruppen finden in einem Zeitraum von drei bis sechs Monaten statt.

Die Anzahl der durch die GIZ durchgeführten temporären Lerngruppen und die Anzahl der Kooperationsschulen nimmt beständig zu und erreicht somit immer mehr Schüler*innen und Schüler mit Lernrückständen.

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