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Sabine Theuser im Kurzinterview zu ABCami

Heute im Kurzinterview Sabine Theuser von der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft in Berlin. Zudem koordiniert sie die Kontaktstelle Grundbildung Berlin, welche als Anlaufstelle für Betroffene und Interessierte fungiert sowie Aktivitäten zum Thema Alphabetisierung und Grundbildung organisiert. Als langjähriges Beiratsmitglied begleitet Frau Theuser das Projekt ABCami von Beginn an. Auch in der zweiten Projektphase ist sie Mitglied in unserem Beirat und weiß uns mit ihrer langjährigen Erfahrung wichtige Impulse zu geben.

Warum finden Sie ABCami wichtig?

Obwohl das ABCami-Projekt ein aufsuchendes Angebot ist, öffnet es Türen für gegenseitige Verständigung, mir zum Beispiel. Bei der Begleitung des Modellprojektes habe ich viel dazu gelernt über Religion, Traditionen und Lebensweisen, die mir zuvor fremd waren. Den Teilnehmerinnen und Teilnehmern der ABCami-Kurse ermöglicht das Projekt, sich aus ihrem direkten Umfeld hinaus zu bewegen und selbständiger zu sein. Ich bin überzeugt davon, dass die Verbreitung dieser Projektidee den Menschen in den Kursen bei ihrer Lebensgestaltung hilft, aber auch dass sie zum besseren wechselseitigen Kennenlernen und Zusammenleben der verschiedenen Kulturen beiträgt.

Was gefällt Ihnen am ABCami-Ansatz?

Mir gefällt die Wertschätzung der verschiedenen Sprachen, die in diesem Projekt gesprochen werden. Diese Wertschätzung liegt im Projektkonzept begründet und ergibt sich praktisch von selbst. Mir gefällt auch, dass der Lernort ein Ort ist, an dem gekocht, genäht, gebastelt und eben auch lesen und schreiben gelernt wird. Das kann zu einer Enttabuisierung des Themas Alphabetisierung und Grundbildung beitragen.

Was wünschen Sie sich vom Projekt?

Ich wünsche dem Projekt bei der bundesweiten Verbreitung mindestens genau so viel Erfolg, wie es in Berlin hatte, und dem Projektteam, welches die 25 Projektstandorte betreut, immer gutes Reisewetter.

Neue Mitarbeiterin für die Spendenkoordination

Seit 01. Februar ist bei GIZ e.V. eine neue Mitarbeiterin für die Koordination der Spenden zuständig. Frau Niloofar Roshani ist ab sofort Ansprechpartnerin für alle Sach-, Zeit- und Geldspenden. Spenden- und Hilfeangebote werden von Frau Roshani angenommen, anschließend den Einrichtungen im Bezirk angeboten und nach Bedarf verteilt.

Bei diesem Anlass bedanken wir uns bei allen Spender*Innen und interessierte ehrenamtliche Helfer*Innen, die die Hilfe für geflüchtete Menschen in Spandau durch ihr Engagement unterstützen und möglich machen.

Wenn Sie weiterhin für geflüchtete Menschen spenden wollen kontaktieren Sie Frau Roshani
unter folgender E-Mail Adresse: niloofar.roshani@giz.berlin
Telefonisch von 9:00 bis 13:00 Uhr (Mittwochs von 13:00 bis 17:00 Uhr) unter 030 -51 30 100 36 zu erreichen.

Finissage der Ausstellung zur deutschen Einheit

Die arabischsprachige Ausstellung mit 20 Plakaten zeigt den geflüchteten
Neuspandauerinnen und Neuspandauern die Geschichte der deutschen Einheit.
Das ist ein kleiner Willkommensgruß über den Weg zur deutschen Einheit.

Am Freitag, dem 26.02.2016 um 18:30 Uhr in der Mönchstraße 7 haben Sie die Möglichkeit diese Ausstellung, die der Bundestagsabgeordnete Swen Schulz initiiert hat, noch einmal zu besuchen.

Gast des Abends ist der Syrer Assaf Alassaf, der seit 2013 literarische Texte
schreibt über die Revolution und den Krieg in seiner Heimat, über seine Reise
nach Mauretanien, sein Leben als geflüchteter Mensch im Libanon. Der momentane
Stipendiat des Literarischen Colloquiums Berlin wird aus seinen Werken lesen. Die Spandauer Integrationslots*innen übersetzen die Texte ins Deutsche.

Wir freuen uns auf zahlreiche Gäste, der Eintritt ist frei.

Stellenausschreibung Jobcoach

Jobcoach (40 Std./Wo.)

Stellenbeschreibung: Jobcoach

Verfügbar ab: ab sofort

Befristet bis: 14.03.2017

Aufgaben:
Zu den Aufgaben gehört die selbständige fachliche Beratung und Unterstützung von Teilnehmenden zur (Wieder-) Aufnahme von Beschäftigung auf dem Arbeitsmarkt.

Neben der Arbeit mit den Teilnehmenden pflegen Sie die Netzwerkarbeit mit allen für den Arbeitsmarkt relevanten Institutionen und Unternehmen, sowie mit anderen sozialen Trägern.

Ihre Aufgaben als Jobcoach:

  • Durchführung der Erstgespräche und der Eingangsanalyse mit Teilnehmenden


  • Vermittlung von relevanten Informationen zur Arbeitsaufnahme und Berufstätigkeit


  • Durchführung von Bewerbertrainings


  • Anfertigung und Optimierung von Lebensläufen


  • Vorbereitung auf Vorstellungsgespräche


  • Unterstützung bei der Praktikums-, Weiterbildungs- und Arbeitsplatzsuche


  • Netzwerkarbeit mit Behörden, möglichen Praktikumsbetrieben, Arbeits- bzw. Ausbildungsstellen


  • Dokumentation und Erfolgsauswertung


  • Vorbereiten und Führen von Gruppenangeboten (Bewerbungstraining, Informationen zum Arbeitsmarkt etc.)



Anforderungsprofil:

  • abgeschlossenes Hochschulstudium (bevorzugt Sozialpädagogen)


  • Vorerfahrungen im Bereich Coaching erwünscht


  • Gute Kenntnisse des Arbeitsmarktes



Vergütung: Angelehnt an TV-L Berlin Entgeltstufe E9

Ansprechpartner: Herr Sposato

Bewerbung:
Bewerbungen mit Lebenslauf und Zeugnissen.

Bitte nur per Mail an: bewerbung@giz.berlin

Freiwillig aktiv in Berlin

Marktplatz - Freiwillig aktiv in Berlin für geflüchtete Menschen – Die Landesfreiwilligenagentur lud ein…

Die Landesfreiwilligenagentur Berlin e.V. lud am Dienstag, 16.02.2016, von 14 bis 17 Uhr zu einem Vernetzungs- und Kennenlerntreffen für ehren- und hauptamtlich Aktive sowie Akteure für geflüchtete Menschen in das Nachbarschaftshaus Urbanstraße 21ein.

Die Veranstaltung wurde von Carola Schaaf-Derichs, der Geschäftsführerin der Landesfreiwilligenagentur Berlin e.V. eröffnet. Zum Einstieg wurde ein kurzer Filmbeitrag zur Bedeutung der Landesfreiwilligenagentur als eine Schnittstelle zwischen haupt- und ehrenamtlicher Arbeit gezeigt. Der kurze Filmbeitrag verdeutlichte das ehrenamtliche Arbeit hauptamtliche Koordination braucht.

GIZ e.V. nutzte diese Einladung um mit Vertretern von Berliner Initiativen, Vereinen sowie Bildungsträgern, welche sich in der Arbeit mit und für geflüchtete Menschen engagieren, ins Gespräch zu kommen und die eigenen Angebote der Öffentlichkeit vorzustellen. In den einzelnen Gesprächen wurde eines deutlich: damit die geflüchteten Menschen im Verlauf ihres Fuß fassens in Berlin auch die individuell passenden Angebote zu ihrer jeweiligen Situation erhalten, müssen die Akteure von der Angebotsvielfalt anderer Vereine, Initiativen und Träger wissen. Somit war es eine gelungene Veranstaltung, welche für die Arbeit von GIZ e.V. eine tolle Bereicherung darstellte.

Neue Büroöffnungszeiten

Sehr geehrte Damen und Herren,

gerne möchten wir Sie auf unsere geänderten Öffnungszeiten hinweisen.



Montag - Donnerstag: 08:00 - 17:00 Uhr

Freitag: 08:00 - 14:00 Uhr


Mit freundlichen Grüßen

das GIZ-Team