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Ferienschule in der Flüchtlingsunterbringung

Auch in diesen Sommerferien führt GIZ e.V. Ferienschulen in Flüchtlingsunterkünften durch.
In den Unterkünften „Refugium Askanierring“ und „Refugium an der Havel“ findet für insgesamt 30 Schüler*innen eine dreiwöchige intensive Förderung in Deutsch und Mathematik, verbunden mit Projekten und Ausflügen, statt.
Die Ferienschule im „Refugium Askanierring“ startete am 27.7.15 und endet am 14.8.15 Die Kinder haben bereits sehr schnell Ihren Wortschatz erweitern können und diesen bei Ausflügen gefestigt. Die Ausflüge stärkten zudem die sozialen Kompetenzen der Kinder, insbesondere die Teamfähigkeit. Ihre bei den Ausflügen gesammelten Eindrücke haben die Kinder durch viel Geschick in einem dreidimensionalen Stadtplan festgehalten. Mit großer Freude und Kreativität ist den Kindern dabei ein detailreicher und kreativer Stadtplan gelungen.
Die Ferienschule im „Refugium an der Havel“ beginnt am 10.08.15 und endet am 28.8.15 mit dem Besuch des Kinos im Kulturhaus Spandau.

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Kurzseminar des Jobcenters "Arbeitsmarktzugang für Asylsuchende und Flüchtlinge - Praxiserfahrung aus der Bundesagentur für Arbeit"

Durch die erfolgreiche Kooperation mit dem Jobcenter Spandau wurden Frau Matta (Integrationslotsin für Flüchtlinge in Spandau) und Herr Mohamed (Integrationslotse in Spandau) am 23.06.2015 zu einem Kurzseminar des Jobcenters mit dem Thema "Arbeitsmarktzugang für Asylsuchende und Flüchtlinge - Praxiserfahrung aus der Bundesagentur für Arbeit" eingeladen.
Michael von der Camman, Leiter der Zentrale der Bundesagentur für Arbeit in Nürnberg, hielt zu dem Thema einen Vortrag. Frau Semertsides (Migrationsbeauftragte des Jobcenters Spandau), Frau Matta und Herr Mohamed berichteten über ihre Erfahrungen mit den Flüchtlingen und beantworteten Fragen der Teilnehmer*innen. Anwesend waren unter anderem 16 Bundestagsabgeordnete und Mitarbeiter des Bundestags der Fraktionen CDU/CSU, SPD, Linke und Bündnis 90/Die Grünen.

Fastenbrechen

Anläßlich des diesjährigen Fastenmonats lud das Forum Spandau e.V. in Kooperation mit anderen Vereinen und ansässigen Moscheegemeinden Flüchtlinge in Spandau zum gemeinsamen Iftar-Essen ein. Auch spandauer Bürger*innen waren herzlich willkommen. Mit Unterstützung der Flüchtlingslotsen von GIZ e.V. folgten der Einladung am 04.07. rund 200 Erwachsene und Kinder in die Bruno-Gehrke-Halle. Auch spandauer Bezirkspolitiker waren anwesend. Im Mittelpunkt standen neben dem traditionellen Fastenbrechen vor allem die Besinnung auf gemeinsame Werte und das Miteinander. Nach dem Grußwort von Herrn Nas, das auf arabisch übersetzt wurde, begingen alle Anwesenden gemeinsam das Fastenbrechen. Das von den Moscheegemeinden vorbereitete Essen wurde von freiwilligen Helfern in der geschmückten Halle ausgegeben. Die Kinder freuten sich vor allem über kleine Geschenke, die von den Veranstaltern und Beteiligten für sie vorbereitet wurden.

Interview mit Xaver Jung (MdB)

Unsere Koordinatorin für die Region Südwest Nehayet Boral (2. v. l.) besuchte gemeinsam mit den Bundestagsabgeordneten Xaver Jung (1. v. l.) die Fatih Moschee in Kaiserslautern. In konstruktiver Athmosphäre bot sich eine gute Gelegenheit, um mit Ersen Karabulut dem Sekretär der Fatih Moschee (3. v. l) über verschiedene Themen bezüglich des ABCami Projekts zu sprechen.

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2. Spandauer Tag für gute Arbeit

Am 01.Juli fand der "2. Spandauer Tag für gute Arbeit" auf dem Marktplatz Spandau statt.


Gerne haben wir, wie bereits im letzten Jahr, daran teilgenommen.

An unserem Stand konnten sich die Bürgerinnen und Bürger über unser vielfältiges Angebot informieren.

Wir bedanken uns beim Bezirksbürgermeister Helmut Kleebank für seine Initiative und bei der Joboption Berlin für die Organisation.

Flüchtlingssprachkurs gestartet

Auf eine Anzeige im Spandauer Volksblatt hin meldeten sich fünf engagierte Frauen und Männer, die daran interessiert waren auf ehrenamtlicher Basis einen Deutschkurs für Flüchtlinge zu unterrichten. Die Gruppe traf am 05. Mai 2015 zum ersten Mal bei G.I.Z. e.V. zu einer Informationsveranstaltung zusammen. Nach einem kurzen Kennenlernen wurden das Konzept und die Modalitäten des geplanten Deutschkurses vorgestellt und offene Fragen beantwortet. Aus dem Gespräch kristallisierte sich schnell ein Kurs heraus, der am 08. Juni 2015 in den Räumen der G.I.Z. e.V. am Reformationsplatz 2 mit derzeit zwei Lehrkräften startete.
Vordergründig sind vor allem interessierte Flüchtlinge angesprochen, die keinen Platz in einem Integrationskurs bekommen können. Die 10 Teilnehmer aus drei verschiedenen Staaten treffen sich mit den Ehrenamtlichen seitdem zweimal pro Woche für jeweils 90 min, um gemeinsam Deutsch zu lernen. Neben der Sprache stehen auch Herausforderungen des alltäglichen Lebens in Berlin im Fokus, wobei auch die eine oder andere Exkursion nicht fehlen darf.