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Theorie und Praxis kombiniert! - Unsere Weiterbildung zur Fachkraft für sonderpädagogische Schulbegleitung (FSS)


Die Weiterbildung „Fachkraft für sonderpädagogische Schulbegleitung“ (FSS) ermöglicht den Teilnehmenden, anschließend als Schulhelfer*in mit Kindern mit besonderen Bedürfnissen zu arbeiten. Um die Kinder individuell und professionell unterstützen zu können, werden theoretischer Unterricht und Exkursionen mit einer mehrwöchigen Praxisphase verknüpft.

In der Praxisphase sind die Teilnehmenden in einer Schule oder anderen pädagogischen Einrichtung tätig und erweitern ihre praktischen Kenntnisse und Erfahrungen, z.B. über Krankheiten, Behinderungen und Hygiene.

Die Teilnehmenden des aktuellen Kurses befinden sich gerade mitten in der Praxisphase und sind begeistert, in der zwar anspruchsvollen, aber sehr bereichernden Arbeit mit den Kindern ihr theoretisches Wissen anwenden zu können!

Unsere nächste einjährige Weiterbildung zur „Fachkraft für sonderpädagogische Schulbegleitung“ (FSS) (FSS) startet am 13.05.2019!

Bei Interesse melden Sie sich gerne bei uns unter weiterbildung@giz.berlin oder 030 513010000.

EUKOAL-LTTA in Berlin – BFI OÖ und Caritas Sofia zu Besuch

Vom 26. März bis zum 29. März fand die erste LTTA (Länderübergreifende Bildungs-, Unterrichts- und Lernaktivitäten) des Erasmus+ Projekts EUKOAL in Berlin in den Räumlichkeiten der Gesellschaft für Interkulturelles Zusammenleben gGmbH (GIZ) statt. Die Projektpartner*innen aus dem Berufsförderungs-
institut Oberösterreich (BFI OÖ) sowie der Caritas Sofia kamen zu Besuch, um die kontrastive Methode in den Alphabetisierungskursen vom Projekt KASA zu beobachten und diese mit den regulären Alphabetisierungskursen zu vergleichen.

Die Veranstaltung begann mit einer Workshopsreihe: Der Einstieg erfolgte am 26. März durch Regionalkoordinator Özcan Kalkan vom Projekt KASA mit dem Workshop „Phonem-Graphem-Korrespondenz“. Danach haben Tuğba Bektas und Mary Matta vom Projekt KASA den EUKOAL-Gästen eine Einführung in die kontrastiven Lernmaterialien des Projekts KASA ermöglicht.

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KASA beim 4. Arbeitstreffen GAL-Forschungsfokus Geflüchtete

Die Gesellschaft für Angewandte Linguistik e.V. (GAL e.V.) lud am 25. und 26. März zu einem Arbeitstreffen in die TU Darmstadt ein. Die GAL e.V. versteht sich als eine der größten und ältesten sprachwissenschaftlichen Fachgesellschaften im deutschsprachigen Raum. Dabei bündelt sie Aktivitäten und Initiativen, die Kommunikationsprozesse im Alltag erforschen und optimieren möchten. Der Fokus des Arbeitstreffens lag auf der sprachlichen Integration von geflüchteten Menschen sowie auf der Heterogenität des Kursalltags. Neben zahlreichen interessanten Beiträgen zum Thema Sprache und Integration stellte auch das Projekt KASA seine Erfahrungen bei der sprachlichen Integration von geflüchteten Menschen vor. Der kontrastive Ansatz, vorgestellt von Projektleitung Dr. Britta Marschke sowie Regionalkoordinator Abed Mohamed, stieß dabei auf besonders großes Interesse und. Die Möglichkeit, zwei Unterrichtsmethoden binnen kürzester Zeit miteinander vergleichen zu können, begeisterte das Fachpublikum unisono. Im Anschluss bot sich ausreichend Gelegenheit, sich über den kontrastiven Ansatz auszutauschen.

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KASA auf der Leipziger Buchmesse

Vom 20. März bis zum 23. März stand Leipzig ganz im Zeichen des Buches. Zahlreiche Verlage, Autoren und Leser*innen hatten im Rahmen der Leipziger Buchmesse die Gelegenheit, sich auszutauschen, zu informieren sowie auf literarische Entdeckungstour zu gehen.
Auch KASA war auf der Leipziger Buchmesse vertreten und war Teil eines buntgemischten Programms, welches von der AlphaDekade 2016-2026 dargeboten wurde.
An drei Messetagen bot KASA interessierten Besucher*innen einen Sensibilsierungsworkshop zur kontrastiven Methode an. „Yalla Yalla! Arabisch für Anfänger“ sowie „Haydi! Türkisch für Anfänger“ führte mit zweierlei Methoden in die arabische und türkische Sprache ein: Zunächst wurde ausschließlich in arabischer und türkischer Sprache unterrichtet, um wenig später den gleichen Unterrichtsinhalt kontrastiv arabisch-deutsch und deutsch-türkisch durchzuführen. Schnell stellten die Besucher*innen fest, wie schwer es ist, eine gänzlich neue Sprache zu erlernen, ohne dabei auf die Muttersprache zurückgreifen zu können. Im Anschluss hatten die Besucher*innen Gelegenheit, ihre Eindrucke auf Zetteln festzuhalten.

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Ein gelungener Abschluss! - Ein kurzes Video des Projektes "Einstieg Deutsch"

GIZ bot in der Zeit von Januar 2017 bis Dezember 2018 insgesamt 15 Kurse an. Besonders hervorzuheben ist, dass GIZ in diesem Zeitraum zwei Jugendkurse und zwei Frauenkurse anbot.

Wir freuen uns sehr, dass wir als einer von drei Trägern ausgewählt wurden, um bei der Abschlussdokumentation dieses wichtigen und erfolgreichen Projektes mitzuwirken.

"Einstieg Deutsch“ war ein bundesweites Projekt des Deutschen Volkshochschulverbandes (DVV) zur sprachlichen Erstförderung von Geflüchteten, gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF). Es wendete sich an Geflüchtete, die noch keinen Platz in einem Integrationskurs hatten. Rund 31.500 geflüchtete Menschen in ganz Deutschland haben von Mitte 2016 bis Ende 2018 in „Einstieg Deutsch“-Kursen gelernt.

Hier geht es zum Film (5:46 min.):

Ein Wochenende mit KulturLeben – Mit Funk, Akrobatik und jungen Talenten

An diesem Wochenende haben geflüchtete Menschen in Begleitung unserer Integrationslotsin Frau Gabercettel gleich zwei Veranstaltungen besucht:

Los ging es am 15. März mit einem Konzert in dem berühmten Berliner Jazzclub Quasimodo. Die elfköpfige Band Funk Delicious begeisterte das Publikum mit eigenen Interpretationen von bekannten Hits der Beatles, von James Brown, The Commodores, Prince, Michael Jackson, Amy Winehouse und Beyonce, die in ihren Händen zu den knackigsten Funk-Perlen wurden - das gesamte Publikum tanzte und sang mit!


Weiter ging es am 16. März mit einer Zirkusvorstellung für Jung und Alt in dem Chamäleon-Theater. Eine Geschichte über die Sehnsucht nach unbekannten Welten und dem Heimweh, das einen Menschen befällt sobald man diese erreicht hat, berührte die Zuschauer zutiefst, die ohnehin von der Perfomance der tschechischen Artisten in höchstem Maße beeindruckt waren. Beeindruckend war allerdings auch, dass in der Besuchergruppe zwei Mädchen dabei waren, die den Artisten in der Körperbeherrschung in nichts nachstanden: eine zwölfjährige Mädchen aus dem Irak, die dieses Jahr zum zweiten Mal den ersten Platz bei den deutschlandweiten Taekwondo U15-Meisterschaften erreichte und eine 13jährige aus dem Iran, die mit ihrer Mannschaft ein berlinweites Fußballturnier gewonnen hatte! Wir sagen: Weiter so!

Der Besuch der beiden Veranstaltungen wurde durch unsere Mitgliedschaft bei KulturLeben Berlin ermöglicht.