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News

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Kultur macht stark

„Auf der Suche nach dem Ich...eine fotografische Reise nach Spandau“
Workshops zur kulturellen Bildung im Rahmen von Kultur macht stark
Das lokale Bündnis „MeineStadt – Zeit für Spandau“, bestehend aus GIZ e.V., der Heinrich-Böll-Oberschule und dem Klubhaus Spandau und führt in den Jahren 2016 und 2017 insgesamt vier Workshops zur kulturellen Bildung für Spandauer Jugendliche mit Migrationshintergrund im Alter von 14 bis 18 Jahren durch.

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Kooperation mit 25 Moscheen

Mit der Eyüp Sultan Moschee in Ronnenberg-Hannover kooperieren wir nunmehr mit der 25. Moschee im Rahmen des ABCami-Projekts. Die in einem ehemaligen Fabrikgebäude gegründete Moschee verfügt heuer über eine Kuppel sowie ein eigenes Bildungszentrum. Seit Jahren leistet die Eyüp Sultan Moschee qua ihrer vielfältigen Bildungsangebote einen wichtigen lokalen Beitrag zum interkulturellen wie interreligiösen Dialog.
Eine detaillierte Auflistung unserer 25 Kooperationsmoscheen samt weiteren Informationen finden Sie auf unserer interaktiven Deutschlandkarte.

ABCami kooperiert mit dem DVV

Künftig kooperiert ABCami mit dem Deutschen Volkshochschul-Verband (DVV). Im Rahmen dieser Kooperation werden unsere lokalen Koordinator*innen im Umgang mit dem Lernportal Ich-will-Deutsch-lernen.de (IWDL) geschult, so dass Teilnehmende in den Moscheen auch die Möglichkeit erhalten, online alphabetisiert zu werden. Ziel des Lernportals ist es, Migrant*innen bei der beruflichen, sprachlichen und gesellschaftlichen Inklusion zu unterstützen. Dabei werden themenspezifische Deutsch- und Alphabetisierungskurse auf unterschiedlichen Niveaustufen digitalisiert angeboten.
Auch das Team von ABCami wohnte einer Schulung bei. Frau Sokolowsky, Projektleiterin des Lernportals, führte in die Grundlagen von IWDL.de ein. Die Fortbildung widmete sich inhaltlichen Aspekten ebenso wie dem Registrierungsprozess potentieller Lernender.

Celia Sokolowsky im Kurzinterview zu ABCami

Heute im Kurzinterview Celia Sokolowsky vom Deutschen Volkshochschul-Verband (DVV) sowie Projektleiterin des Lernportals Ich-will-Deutsch-lernen.de (IWDL).

Warum finden Sie ABCami wichtig?

ABCami erweitert die Möglichkeiten für Menschen, zu lernen und sich unabhängiger, sicherer und selbstbewusster in ihrer Umgebung zu bewegen. Das ist von großer Bedeutung!

Was gefällt Ihnen am ABCami-Ansatz?

Mir gefällt besonders der Ansatz, sprachenkontrastiv zu arbeiten. Hierdurch wird Sprachbewusstheit und Literalität in Türkisch und Deutsch gefördert, was sich mit Sicherheit positiv auf den Erfolg und die Nachhaltigkeit des Bildungsangebots auswirkt.
Zudem rückt ABCami die Moschee als Lernort in den Fokus und erreicht Menschen, die bislang keine oder nur wenig Bildungsangebote wahrgenommen haben.

Was wünschen Sie sich vom Projekt?

Vom Projekt wünsche ich mir, dass die dort entwickelten und erfolgreich erprobten Materialien und Methoden eine große Verbreitung finden. Ähnliche Materialentwicklungen für andere Herkunftssprachen sind natürlich auch in hohem Maße wünschenswert.

"Deutsche Einheit" - eine Ausstellung auf arabisch

Zusammen mit Swen Schulz wurde am 18.12.2015 eine Ausstellung zur Geschichte der "Deutschen Einheit" bei GIZ in der Mönchstrasse eröffnet. Auf 20 Plakaten wird beginnend mit der friedlichen Revolution des Jahres 1989 bis in die Gegenwart die deutsche Geschichte erläutert. Eingeladen waren syrische Familien, deren Kinder Weihnachtspäckchen mit Unterwäsche und Socken erhielten. Frau Ellfeldt von der DB Netze, die die Spenden ermöglicht haben, war bei der Übergabe der Präsente ebenfalls anwesend. Bei Kaffee und Kuchen fand ein Austausch über die Ausstellung, über Revolutionen und Frieden statt.
Die Ausstellung ist kostenlos zu besichtigen werktags von 10.00 - 16.00 h in der Mönchstrasse 7 in 13597 Berlin.

Weihnachten im Evangelischen Johannesstift

Am 21.12.15 fand eine Weihnachtsfeier für geflüchteten Menschen in Johannesstift statt. 150 Menschen strömten aus den BVG-Bussen Richtung Gemeindesaal. Die Integrationslots*innen hatten alle Hände zu tun bei der Begleitung der Familien. Herr van Essen begrüßte die Gäste und las eine Weihnachtsgeschichte vor, die in verschiedene Sprachen durch die Integrationslots*innen übersetzt wurde. Die Kinder umringten den Weihnachtsmann, es wurden viele Fotos gemacht und es gab Geschenke aus dem Weihnachtssack. Gleichzeitig unterhielt ein Clown die Kinder und ermöglichte ein Lachen auf den Gesichtern. Bei Kaffee und Kuchen konnten Gespräche zwischen den Bewohnerinnen und Bewohnern des Johannesstifts und den geflüchteten Menschen geführt werden.

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