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Einladung zur Eröffnung des Willkommen-in-Arbeit-Büros Spandau

GIZ e.V. lädt herzlich zur Eröffnung des Willkommen-in-Arbeit-Büros (WiA) Spandau ein.

Freitag den 2. September 2016 um 14 Uhr
Jüdenstraße 30, 13597 Berlin


Die Berliner Senatorin für Arbeit, Integration und Frauen, Frau Dilek Kolat, wird gemeinsam mit
dem Bezirksbürgermeister von Spandau, Helmut Kleebank, das WiA-Büro Spandau eröffnen.

Das WiA-Büro ist eine Beratungseinrichtung, in der Rat suchende Menschen zu ihren beruflichen
Möglichkeiten und zu Bildungsangeboten informiert und gegebenenfalls an eine passende Institution weiter vermittelt werden. Durch die Mobilen Bildungsberater (MoBiBe), Jobpoint, Arbeitsagentur und Jobcenter bündeln wir an einem Ort bereits bestehende Angebote und Kompetenzen. Weitere Partner und Netzwerke werden dazu kommen.

Von unserem Angebot profitieren sowohl die Menschen, deren Chancen verbessert werden eine
Arbeit und einen Platz in der Gesellschaft am Ort ihres neuen Zuhauses zu finden, als auch die
Gesellschaft, die neue produktive und zufriedenere Mitmenschen dazu gewinnt.

Unser Ziel ist es ein möglichst gutes und breites, auf die Zielgruppe zugeschnittenes
Beratungsangebot für die geflüchteten Menschen zu bieten. Um sie zu erreichen, wird der Zugang zur Beratung niedrigschwellig sein. Übersetzer*innen für Arabisch und Farsi, die in der Praxis bewährten Integrationslots*innen und die Bildungsberater*innen werden helfen sprachliche und kulturelle Barrieren in der täglichen Arbeit des Büros zu überwinden.

Wir freuen uns auf Sie.








Das Projekt „WiA-Büro Spandau“ ist ein Projekt, das im Rahmen des Programms BerlinArbeit
der Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen durchgeführt und aus Landesmitteln gefördert wird.

Abgeordneter Taş zu Gast

Am 22.08.2016 besuchte Hakan Taş (MdA) den Träger. Er informierte sich über die vielfältigen Angebote zu Bildung und Integration. Als partizipations-, flüchtlings- und innenpolitischer Sprecher der Linksfraktion interessierte er sich vor allem für die Herausforderungen in der Arbeit mit Migrant*innen und geflüchteten Menschen. Die einzelnen Projektverantwortlichen von GIZ e.V. formulierten Wünsche und Forderungen an die Politik. Seitens der Integrationlotsen wurde eine längerfristige Planung bezüglich der Laufzeit der Verträge gewünscht. Der Träger äußerte den Wunsch als Migrantenselbstorganisation auch beim Betreiben von Unterbringungen für Geflüchtete berücksichtigt zu werden.

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ABCami kooperiert mit der VHS Hannover

Am 15. Ausgust trafen sich ABCami Projekleiterin Dr. Britta Marschke und Regionalkoordinatorin Tuğba Bektaş mit Berit Staecker, Teamleiterin des Bereichs Schule für Erwachsene, sowie Martina Poick, zuständig für den Programmbereich Alphabetisierung, in der VHS Hannover. Nach einem gegenseitigen Austausch zu den eigenen Angeboten und Tätigkeiten wurden gemeinsam erste Überlegungen für Kooperationsmöglichkeiten durchgeführt.
Die Teilnehmerinnen des ABCami Kurses in Hannover-Ronnenberg werden gemeinsam mit ihrer Lehrkraft Çağla Yılanlı in den Räumlichkeiten der VHS in Hannover das Lernportal ich-will-deutsch-lernen.de und die Angebote der VHS kennenlernen und erproben, um eventuell auch einen dieser Kurse, nach Absolvierung des ABCami Kurses, in Anspruch nehmen zu können.

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Info-Spot für die Registerstelle Spandau

Als Kooperation zwischen der design akademie berlin und GIZ e.V. haben Studierende einen Info-Spot für das Register Spandau produziert! Hier finden Sie den Info-Spot für die Registerstelle Spandau

Am 27. Juli wurde der Film von Hong Nhi Le, Luisa Prasse und Max Thillaye mit einer Podiumsdiskussion unter Leitung von Frau Dr. Britta Marschke, GIZ e.V., im Klubhaus Westerwaldstraße präsentiert. Gäste des Podiums waren der Bezirksbürgermeister Helmut Kleebank, Mervet Ata, Mitarbeiterin bei GIZ e.V., und Anne Sauer von der Registerstelle Spandau.

Der Info-Spot der Registerstelle Spandau wird in bezirklichen Institutionen wie dem Bürgerbüro Spandau sowie im Klubhaus Westerwaldstraße zu sehen sein.

Gerne können Sie sich melden, wenn Sie einen Ort in Spandau kennen, an dem der Film gezeigt werden kann!

Wenn Sie Opfer oder Zeuge/ Zeugin von Rassismus oder Diskriminierung wurden, können Sie den Vorfall beim Register Spandau melden, unter register.spandau@giz.berlin oder telefonisch: 030 - 513 0 100

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Unser neues Logo ist da!

GIZ e. V. hat ein neues Logo bekommen: noch schöner, noch vielfältiger.

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Die Registerstelle Spandau beim Spandauer Kreiskirchentag

Zusammen mit der Spandauer Mahnwache für mehr Toleranz und gegen Gewalt gestaltete die Registerstelle Spandau am 16. Juli 2016 eine Pagode als Gedenkort für Gewaltopfer, an dem auch ein Kondolenzbuch für die Opfer des Anschlages von Nizza ausgelegt war.
In zahlreichen Gesprächen wurde den Besucher*innen die Aufgabe der Registers als Dokumentationsstelle für rassistische und diskriminierende Vorfälle erläutert. Die
Möglichkeit, solche Vorfälle beim Register zu melden, wurde vor Ort auch von einigen Gästen genutzt. Leider kam es auch zu zwei Vorfällen, bei denen sich Passanten rassistisch zum Thema „Geflüchtete willkommen heißen“ äußerten.

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