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Teilnahme an den Veranstaltungen von KulturLeben Berlin e.V.

Am 01.04.2017 besuchten 16 geflüchtete Menschen begleitet durch die Spandauer Integrationslots*innen die Show "Berlin Night" im Theater am Potsdamer Platz.

Die Show fand als eine Veranstaltung der Freien Tanzschule Berlin statt, in der junge Straßenkünstler*innen Berlins sich zusammengetan haben, um das Nachtleben der Stadt im Form von Gesang, Pantomime und Tanz darzustellen.

Die Spandauer Besucher*innen kamen aus den Spandauer Wohnheimen in der NUK Mertensstraße und der GU Pichelswerder Straße.

Alle waren begeistert und freuten sich sehr, einen so besonderen Abend verbringen zu können!

Auch andere Veranstaltungen besuchen wir gemeinsam mit Geflüchteten. Am 15.05. besipielsweise fand in der Mercedes-Benz-Arena ein Konzert statt, zu dem 11 geflüchtete Menschen aus dem Bezirk durch die Spandauer Integrationslots*innen begleitet wurden. Viel Freude, Musik und gute Laune zeichneten diese besondere Veranstaltung aus, bei der ein Orchester eine Live-Aufnahme von Elvis Presley begleitete.

2. Beiratssitzung des PEB-Projektes „Starke Unternehmerinnen für starke Frauen“

Am Mittwochabend des 28.06. trafen sich die Beiratsmitglieder und Kooperationspartnerinnen zur 2. Beiratssitzung. Nachdem der 1. Kurs am 31. Mai abgeschlossen wurde, war es nun Zeit, die Ergebnisse der bisherigen Monate zu berichten und gemeinsam auszuwerten.

Die Freude darüber, dass die bisherigen Monate sehr gut und erfolgreich verlaufen sind, sorgte für helle Begeisterung bei allen Anwesenden für den ab Juli bevorstehenden Kurs mit 15 neuen Frauen.

Besonders erfreulich ist, dass das ESF-Projekt neben geflüchteten Frauen nun auch für Migrantinnen geöffnet wurde.

Für die tatkräftige Unterstützung des Beirats und der Kooperationspartnerinnen, sowie Mentorinnen bedanken sich ganz herzlich das gesamte Projektteam und alle Kursteilnehmerinnen!

Vortragsreihe zum Verbraucherschutz im Lerncafé - „Stromsparen lohnt sich“

Die von der Verbraucherzentrale Berlin e.V. in den Räumen des Lerncafés durchgeführte Vortragsreihe zum Verbraucherschutz wurde am 28.06.17 mit dem Vortrag „Stromsparen lohnt sich“ fortgesetzt. Die zahlreichen Teilnehmer*innen wurden vom Energieberater, Dipl. Geophys. Andreas Henning, unter anderem ausführlich zu den Themen hoher und niedriger Stromverbrauch, über die größten Stromfresser im Haushalt informiert und erhielten wertvolle Tipps zu Stromsparmöglichkeiten und zur Nutzung elektrischer Haushaltsgeräte. Auf besonderen Wunsch der Teilnehmer*innen informierte Herr Henning ausführlich über die richtige Regelung von Elektrospeicherheizungen. Im Anschluss an den Vortrag wurde lebhaft zur konkreten Umsetzung der Vorschläge im Alltag weiter diskutiert. Integrationslotsen (GIZ e.V.) waren anwesend und hatten sich darauf vorbereitet, bei Bedarf den Vortrag in drei Sprachen (Persisch, Arabisch und Türkisch) zu übersetzen.
Der nächste Vortrag zum großen Thema „Datenschutz“ ist für den 12.07. 2017, 10 bis 12 Uhr, wieder in den Räumen des Lerncafés geplant. Teilnehmende der verschiedenen Kurse und Mitarbeitende des GIZ sind herzlich eingeladen. Wir laden Sie auch zu diesem Vortrag herzlich in das Lerncafé ein.

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Stefanie Müller im Kurzinterview zu ABcami

Heute im Kurzinterview: Stefanie Müller, Projektleiterin des Projekts Offen Alpha GE. Mit dem Projekt Offen Alpha GE möchte die Volkshochschule Gelsenkirchen Betroffenen mannigfaltige Zugänge zu Bildungsangeboten anbieten. Ziel ist die Bündelung von Ressourcen verschiedener Akteure im Bereich der Alphabetisierung.

1. Warum finden Sie ABCami wichtig?

Dem Projekt ABCami gelingt es durch seinen niedrigschwelligen Zugang, Lernende anzusprechen, die für gewöhnliche Lernangebote schwer zu gewinnen sind. ABCami arbeitet zielgruppenorientiert und versteht sich als aufsuchendes Bildungsangebot.

2. Was gefällt Ihnen am ABCami-Ansatz?

Der Ansatz von ABCami ist es, die Muttersprache der Lernenden wertzuschätzen und sie bei Bedarf in den Unterricht einzubeziehen. Das kommt bei den Lernenden sehr gut an. Außerdem wird persönlich auf die Bedürfnisse der Lernenden eingegangen. Kursleiter*innen sind Lernbegleiter*innen.

3. Was wünschen Sie sich vom Projekt?

Ich wünsche mir, dass verstärkte Netzwerkarbeit mit anderen Sprachvermittlern erfolgt, so dass man stärker voneinander profitieren kann. Auch sind Fortbildungen, bei denen der Unterrichtsansatz von ABCami geschult wird, wünschenswert.

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ABCami beim interreligiösem Fastenbrechen in der Dar Assalam Moschee

Am 13.06.2017 besuchte ABCami das interreligiöse Fastenbrechen der Dar Assalam Moschee in Berlin-Neukölln. Zahlreiche Gäste aus verschiedenen Kulturen nahmen am Fastenbrechen teil, der mit einer Rezitation aus dem Koran eröffnet wurde. Die Moderatorin bat anschließend die Redner*innen des Abends Elisabeth Kruse, Beauftragte für den interreligiösen Dialog des Evangelischen Kirchenkreises Neukölln, Rabbiner Nils Ederberg aus der School of Jewish Theology und Mohammed Taha Sabri, Imam der Dar Assalam Moschee und Gastgeber des Abends auf die Bühne.Sie berichteten vom Stellenwert und der Praxis des Fastens in ihren Religionen. Neben den Unterschieden in der Praxis wurden die Gemeinsamkeiten der drei Weltreligionen hinsichtlich des Fastens deutlich.

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Bezirksbürgermeister Kleebank besucht das WiA-Büro Spandau





Berlin, 12.06.2017

Letzten Mittwoch besuchte Bezirksbürgermeister Helmut Kleebank das Willkommen-in-Arbeit-Büro Spandau in der Jüdenstraße 30. Nachdem er sich einen Eindruck vom Beratungsbetrieb verschafft hatte, nahm er sich viel Zeit, um sich über die Entwicklung des Büros zu informieren.

Das Angebot wie auch die Beratungszahlen sind seit der Eröffnung im September letzten Jahres kontinuierlich gestiegen. Der zentrale Standort in der Altstadt Spandau und die Nähe zu den Integrationslots*innen am Reformationsplatz haben sich hierbei sehr bewährt.

Dank der sehr guten Zusammenarbeit mit dem Bezirksamt konnte sich das WiA-Büro in kürzester Zeit als wichtige Schnittstelle rund um das Thema „Geflüchtete in Arbeit“ etablieren.

Als zentrale Anlaufstelle bietet das WiA-Büro niederschwellig, kostenlos und umfassend Berufs-, Qualifizierungs- und Bildungsberatung für Geflüchtete in fast 20 Sprachen an, individuell, vertraulich und neutral.