Am 25.02.2019 nahm die Koordinatorin des WiA-Büros Frau Sorabi und die Dolmetscherin für Arabisch Frau Kabobi bei einer Informationsveranstaltung im JobCenter Spandau teil. Es wurden geflüchtete Menschen eingeladen und über den Tag verteilt fanden je drei Präsentationen seitens des WiA-Büros, der Jobassistenz und der Immanuel Sozialberatung statt. Anschließend an die Präsentationen konnten die Gäste Fragen stellen und Termine vereinbaren, wobei direkt Termine im WiA-Büro vergeben wurden.
Hilfe nötig bei der Bewerbung? Kommen Sie ins WiA-Büro Spandau – wir helfen Ihnen gern! Nutzen auch Sie die Gelegenheit zu einer Beratung im WiA-Büro Spandau!
Öffnungszeiten
Mo. - Fr. 09:00 - 17:00 Uhr,
Donnerstag zusätzlich 17:00 - 19:00 Uhr
Das aktuelle Beratungsprogramm und weitere Informationen finden Sie auf unserer Facebook-Seite: www.facebook.com/WiABuero
Um längere Wartezeiten zu vermeiden, empfehlen wir, einen Termin zu vereinbaren.
Kontakt
Adresse: Jüdenstraße 30, 13597 Berlin
Telefon: 030-5130 100 70
E-Mail: wia@giz.berlin
Facebook-Seite: www.facebook.com/WiABuero
Das Büro liegt in der Altstadt Spandau und ist sehr gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen.
Das WiA-Büro Spandau ist ein Projekt der GIZ gGmbH und wird aus Mitteln der Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales gefördert.
WiA auf Tour! - Infoveranstaltung im Jobcenter Spandau
Vortragsreihe beginnt mit dem Thema "Wohnungssuche und Wohnformen" - Am 05.03. im Lerncafe Spandau
Am 05.03. startet die Vortragsreihe des Projektes Ankommen in Spandau: Gemeinsam unter einem Dach. Ziel des Projektes ist es, den Übergang für geflüchtete Menschen in einer eigenen Wohnung von der Wohnungssuche bis hin zur Eingewöhnung in das neue Lebensumfeld zu begleiten. Ein Teil des Projektes sind die thematischen Vorträge. Insgesamt gibt es acht verschiedenen Vorträge rund um das Thema Wohnen. Weitere Infos zu den Themen und Terminen gibt es hier: Vorstellung des Projekts
Wir laden herzlich zu den ersten beiden kostenlosen Vorträgen ein!
Der Vortag dauert 45 Minuten und anschließend ist Zeit für Ihre Fragen. Der Vortrag behandelt verschiedene Fragen zum Thema.
Zum Beispiel:
Wie finde ich eine Wohnung?
Welche Wohnformen gibt es?
Was muss ich bei der Wohnungssuche beachten?
Was ist bei der Wohnungsbesichtigung wichtig?
Datum: 05.03.2019
Dauer: 16:30 – 18:00 Uhr
Ort: WIA-Büro (Jüdenstraße 30, 13597 Berlin)
Datum: 06.03.2019
Dauer: 15:00 – 16:30 Uhr
Ort: BENN Wilhelmstadt (Adamstraße 40, 13595 Berlin)
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich!
Kontakt:
Ansprechspartnerin: Marlene Nylund
Telefon: 030 / 513 0100
E-Mail: gud@giz.berlin
Thema Pflege im WiA-Büro - Gemeinsame Mentoren-Veranstaltung mit dem Jobcenter Spandau
Am 20.02.2019 fand im WiA-Büro Spandau eine Gemeinsame Mentoren-Veranstaltung mit dem Jobcenter Spandau zum Thema Pflege statt. Unter anderem berichtete eine Mentorin über ihre Fluchtgeschichte und Arbeitserfahrung als Pflegerin in Deutschland. Der Vortrag war sehr beeindruckend und motivierend.
Die Mitarbeiter*innen des Jobcenters gaben dem Publikum einen Überblick über die Rahmenbedingungen und Herausforderung in der Pflegearbeit in Deutschland.
Die Veranstaltung wurde sehr gut besucht. Im Anschluss nutzten die zahlreich erschienenen Teilnehmer*innen die Möglichkeit, dem Team des Jobcenters Fragen zu stellen, und eine Erstberatung im WiA-Büro in Anspruch zu nehmen.
Wir freuen uns über die positive Resonanz und bedanken uns beim Jobcenter Spandau unserem Kooperationspartner der Veranstaltung.
Hilfe nötig bei der Bewerbung? Kommen Sie ins WiA-Büro Spandau – wir helfen Ihnen gern! Nutzen auch Sie die Gelegenheit zu einer Beratung im WiA-Büro Spandau!
Öffnungszeiten
Mo. - Fr. 09:00 - 17:00 Uhr,
Donnerstag zusätzlich 17:00 - 19:00 Uhr
Das aktuelle Beratungsprogramm und weitere Informationen finden Sie auf unserer Facebook-Seite: www.facebook.com/WiABuero
Um längere Wartezeiten zu vermeiden, empfehlen wir, einen Termin zu vereinbaren.
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Adresse: Jüdenstraße 30, 13597 Berlin
Telefon: 030-5130 100 70
E-Mail: wia@giz.berlin
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Das Büro liegt in der Altstadt Spandau und ist sehr gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen.
KASA - Regionalkonferenz in Frankfurt
„Austausch der Aktivitäten zur Alphabetisierung von Menschen mit der Zweitsprache Deutsch im Raum Hessen/Rheinland-Pfalz“, so der Titel der Regionalkonferenz Südwest, zu der das Projekt KASA Lokalkoordinationen wie Bildungsakteure am 20. Februar nach Frankfurt einlud. Nach einer kurzen Einführung durch Regionalkoordinatorin Nadine Al-Khafagi und Projektleitung Dr. Britta Marschke in das Projekt KASA berichteten die aus der Region angereisten lokalen Koordinator*innen von ihren Erfahrungen aus der praktischen Arbeit mit unseren kontrastiven Lernmaterialien. Nochmals wurde offenkundig wie wichtig der Rückgriff auf die Muttersprache im Unterrichtsalltag für die Motivation der Lernenden ist.
Im Anschluss referierten Carola Rieckmann von der VHS Frankfurt und Elke Spichalski vom Nachbarschaftszentrum Ostend über Bildungsangebote in ihren Institutionen. Die Abschlussdiskussion bot Gelegenheit, Bedarfe konkret zu benennen, konkrete Vorgehensweisen bei der Akquise von Betroffenen zu definieren sowie Vernetzungsoptionen auszuloten.
Danach hielt Prof. Dr. Clemens Seyfried von der Pädagogischen Hochschule Linz einen Inputvortrag zu SuRe Online. SuRe online erlaubt es Lehrenden, kollegialen Rat für den Unterricht zu konsultieren und dergestalt anonymisiert Unterrichtssituationen zu reflektieren. Ziel ist es, der Lehrkraft alternative Handlungsempfehlungen für den Unterricht aufzuzeigen und den Unterricht zu verbessern.
Garniert mit thematisch daran anknüpfenden, praktischen Übungen, gelang es Prof. Dr. Seyfried die Bedeutung und die Vorteile von Sure-Online ins Bewusstsein der lokalen Koordinator*innen zu rufen. Auch gab er wertvolle Tipps wie man im Onlineberatungstool SuRe Empfehlungen geben kann und eingestellte Situationen entsprechend einordnet.
Wir danken allen Akteuren und lokalen Koordinator*innen für die Teilnahme an der Regionalkonferenz Südwest!
Eine energievolle Mischung: Berliner Jazz und Soul aus Havanna treffen aufeinander
Am Freitag, dem 08.02.2019 begleitete unsere Integrationslotsin Fr. Gabercettel eine Gruppe geflüchteter Mensch aus dem Iran und Irak zu einer Vorstellung der besonderen Art in die Berliner Philharmonie. Der Besuch der Veranstaltung wurde durch unsere Mitgliedschaft bei KulturLeben Berlin ermöglicht.
Gespielt wurde an diesem Abend Jazz und Swing aus den Berliner 20er Jahren, allerdings zusammen mit kubanischer Soul- und Tanzmusik. Die virtuosen Interpreten der europaweit berühmten Swing- und Jazzband „Die Ginzburg Dynastie“ hatte an diese Abend nämlich Verstärkung aus Kuba bekommen: Mayeliz Guyat aus Kuba riss die Zuschauer mit Hilfe ihrer beeindruckenden Stimme buchstäblich aus den Sitzen und brachte alle zum Tanzen!
Es ist nicht übertrieben zu behaupten, dass der ganze Saal tobte und niemand auf seinem Platz ruhig sitzen blieb - das Konzert wirkte mit seinen 2 ½ Stunden dabei fast schon „kurz“, wie einer der Teilnehmer*innen bemerkte. Der Stimmung und Begeisterung der Veranstaltungsbesucher nach zu urteilen, hätte es auf jeden Fall mehrere Stunden so weitergehen können.
Ab sofort auch auf Rumänisch! - Wir begrüßen unsere neue Integrationslotsin Frau Moga
Zu Beginn des neuen Jahres haben die Spandauer Integrationslots*innen der GIZ gGmbH Verstärkung durch eine neue Kollegin aus Moldawien erhalten. Frau Moga lebt seit 4 Jahren in Spandau, war zuvor im pädagogischen Bereich tätig und kennt die Situation, in der sich rumänischsprachige Einwander*innen in Deutschland befinden, sehr gut.
Nachdem bereits im vergangenen Jahr eine neue Integrationslotsin für Vietnamesisch, Kantonesisch und Taiwanisch sowie ein neuer Integrationslotse für Pidgin English und Französisch das Sprachmittlungsangebot der Integrationslots*innen im Bezirk erweitern konnten, freuen wir uns nun mit Frau Moga nun auch Klient*innen auf Rumänisch in Spandau unterstützen zu können.
Auf gute Zusammenarbeit!
Für weitere Informationen und Kontakt: Integrationslots*innen
Das Projekt „Integrationslots*innen“ wird im Landesrahmenprogramm Integrationslotsinnen und -lotsen der Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Soziales gefördert