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Neuer berufsbezogener Deutsch-C1-Kurs für berufstätige Lernende!


Die Sprachkurse bei GIZ werden ab dem 18. Februar um einen weiteren wichtigen Deutschkurs erweitert: Das Sprachniveau C1 kann dann in einem 400-stündigen Kurs erworben und mit einer Telc C1 Prüfung abgeschlossen werden.

Dieser geplante Kurs ist eine große Chance für Berufstätige, da er in Teilzeit, nämlich zwei Mal die Woche am frühen Abend, stattfindet (Di und Do, 16.00 bis 19.15 Uhr). So bietet er parallel zur Arbeit die Möglichkeit, das begehrte C1 Zertifikat zu erreichen, das für den weiteren beruflichen Werdegang in vielen Bereichen unverzichtbar ist.

Die Kosten dafür können unter Umständen ganz oder teilweise vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) nach der Deutsch-Förderungs-Verordnung getragen werden. Das Sprachkurse-Team bei GIZ steht den Interessierten sehr gern bei der Antragstellung zur Seite.
Anmelden können sich Interessierte täglich von 9.30- 12.30 Uhr im Reformationsplatz 2, 13597 Berlin oder zu einem individuellen Termin mit der Koordination der Sprachkurse.

Wir freuen uns sehr über die große Nachfrage und über die Möglichkeit, Deutschlernenden aufbauende Optionen zur weiteren Qualifizierung und somit zu mehr Zukunftschancen zu verhelfen.

Verfasserin: Roxani Jean-Francois

BFI und Caritas Sofia berichten über EUKOAL


Das Berufsförderungsinstitut Oberösterreich (BFI) berichtet auf seiner Internetpräsenz über das Projekt EUKOAL, das sich die Etablierung eines Kooperationsnetzwerks in der kontrastiven Alphabetisierung auf die Fahne geschrieben hat. Der Bericht unterstreicht die Bedeutung der GIZ gGmbH im Hinblick auf die erfolgreiche Umsetzung des Projekts: „Leadpartner ist die Gesellschaft für interkulturelles Zusammenleben, Berlin (GIZ), welches Lern-Materialien entwickelt und verwendet, welche es erlauben, die Muttersprachen Arabisch, Türkisch und Persisch in den Alphabetisierungsunterricht miteinzubeziehen.“

Derweil thematisiert die Caritas Sofia ihre ersten Gehversuche in der kontrastiven Alphabetisierung und hebt insbesondere die Expertise der Gesellschaft für interkulturelles Zusammenleben GIZ gGmbH diesbezüglich hervor: „The leading German organization has been developing the method since 2012 and shares its experience with partners through regular meetings, trainings and observations in Germany and Austria.“
Die kompletten Artikel finden Sie auf den Internetauftritten des BFI und der Caritas Sofia.

Wir freuen uns auf eine weitere erfolgreiche Zusammenarbeit!

Verfasser: Özcan Kalkan

Politik zum Miterleben – Abgeordnete Filiz Polat lädt Frauenprojekte in den Bundestag ein

Auf Einladung der Bundestags-abgeordneten der BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN Filiz Polat besuchten am Freitag, den 31.01.2020, Teilnehmerinnen aus den Frauenprojekten „Mütter in Arbeit“ (MinA), „FEMentoring“ und "FEMPower" den Bundestag. Für die Frauen war es der erste Besuch des deutschen Parlaments.

Der Empfang der GIZ-Gruppe durch die Mitarbeiter_Innen von Frau Polat war freundschaftlich und herzlich. Frau Polat bedankte sich bei den Frauen, dass sie der Einladung gefolgt waren. Die GRÜNEN-Politikerin und Sprecherin für Migration und Integration stellte sich den Frauen vor, berichtete von ihren Aufgabenbereichen und erzählte über ihren familiären Hintergrund: Die Lebensgeschichte ihres Vaters und seine Migrationserfahrung verbinde sie mit den Lebensläufen von Menschen mit Migrationsgeschichte. Anschließend erläuterte Frau Polat die Themen, die zurzeit den Ausschuss für Verkehr und digitale Infrastruktur beschäftigen und von denen die Bundestagsbesucherinnen auf der Zuschauertribüne des Plenums aus einen Eindruck bekommen konnten.

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Bezirksstadtrat Bewig lädt Integrationslots*innen ins Rathaus ein

Am vergangenen Mittwoch, den 29.01.2020 lud Bezirksstadtrat Frank Bewig die Spandauer Integrationslots*innen in sein Büro ein, um sich über die Arbeit und Situation bei den Integrationslots*innen in Spandau zu erkundigen und sich persönlich für ihre Mitarbeit und Unterstützung im Bezirk zu bedanken.

Beim Treffen anwesend waren neben dem Bezirksstadtrat auch die Koordinatorin für Prävention und Gesundheitsförderung Frau Görz-Arsenijevic und die Amtsärztin Frau Widders. Denn auch im medizinischen Bereich unterstützen die Integrationslots*innen in vielerlei Hinsicht, auch wenn sie selbst nicht bei Arztbesuchen, Therapien und Behandlungen übersetzen dürfen. Die Integrationslots*innen konnten ihrerseits von ihrer alltäglichen Arbeit berichten und ansprechen, an welchen welchen Stellen sie weiterhin Unterstützung benötigen.

Wir bedanken uns herzlich bei Beim Bezirksstadt für die Einladung und den intensiven Austausch untereinander und freuen uns auf das nächste gemeinsame Treffen!

Verfasser: Mathias Verheyen

KASA veröffentlicht neues Lehrwerk!

Gleich drei neue Lehrwerke hat das Projekt KASA (Kontrastive Alphabetisierung im Situationsansatz) für den Einsatz im kontrastiven Alphabetisierungskurs neu konzipiert und veröffentlicht.

"Mit Arabisch Deutsch lernen", "Mit Türkisch Deutsch lernen" sowie "Mit Persisch Deutsch lernen" können im Alpha-Level 1 und 2 für türkisch,- arabisch- und persisch-sprachige Migrant*innen eingesetzt werden und führen auf 296 Seiten systematisch in alle Buchstaben und Laute ein. Diese werden dann in den vier Fertigkeiten Hören, Sprechen, Schreiben und Lesen intensiv geübt. Zudem werden diverse Lernstrategien für einen effektiven Lernprozess eingeführt. Abgerundet werden alle Lektionen durch Audiodateien, die in QR-Codes eingebettet sind und jederzeit von Lernenden abgerufen werden können.

Die drei Kursbücher orientieren sich am Konzept für bundesweite Alphabetisierungskurse des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge (BAMF) und führen Lernende zum Niveau A1.
Interessierte können die Lehrwerke in Kürze direkt bei der Gesellschaft für Interkulturelles Zusammenleben (GIZ gGmbH) käuflich erwerben.

Verfasser: Özcan Kalkan

Start des neuen Frauenförderprojektes FEMPower für geflüchtete Frauen

Am 21. Januar 2020 fand die erste Sitzung des Frauengesundheitsprojektes FEMPower bei der Gesellschaft für interkulturelles Zusammenleben statt. Sieben Teilnehmerinnen wiederholten gemeinsam mit Projektkoordinatorin Kurda Nejad in der ersten Sitzung die deutschen Vokabeln rund um den Körper. Dies dient der Vorbereitung für die folgenden Sitzungen, in denen Yoga und Achtsamkeitsbasierte Kurseinheiten durchgeführt werden.

Die Teilnehmerinnen des Projektes FEMPower haben Migrations- und Fluchterfahrung. Innerhalb dieses Projekts haben sie die Möglichkeit, sich in einer festen Gruppe mit gesundheitlichen, sprachlich-kulturellen und beruflichen Fragen auseinander zu setzten. Um diese breiten Themenfelder abzudecken, werden wöchentliche Gesprächskreise und Yogastunden angeboten. Des Weiteren finden in regelmäßigen Abständen über die gesamte Projektlaufzeit (15.01.2020 bis 31.12.2020) Exkursionen und Achtsamkeitstrainings (MBSR) statt. Unser Ziel ist die ganzheitliche Stärkung der Teilnehmerinnen, damit sie die gesellschaftliche und berufliche Integration in ihrer neuen Heimat gut meistern können.

Kontakt und Projektleitung:
Kurda Nejad
Tel: 030/513 0100 00
kurda.nejad@giz.berlin

Verfasserin: Kurda Nejad

Das Projekt FEMPower wird aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und der Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales im Rahmen der Bezirklichen Bündnisse für Wirtschaft und Arbeit gefördert.