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Cornamusa und Kyla Brox heizen ein - Ein Wochenende mit KulturLeben

Am 18.05.19 begleitete unsere Integrationslotsin Frau Gabercettel eine Gruppe von Geflüchteten aus Syrien und Iran zur der „Cornamusa – Rock&Irish Dance“ Show im Tempodrom.

Als Leitmotiv der Show fundiert eine alte irische Legende, die thematisch hervorragend zur heutigen Zeit und Politik passt. Eine Geschichte zweier Liebenden aus verschiedenen Ländern und Kulturen (Irland und Schottland), die mit der Kraft ihrer Liebe die Grenzen und Volksfeindschaften überwinden, um über alle Schwierigkeiten zu triumphieren und sich im Glück zu vereinen!

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„Keine Lösungen ohne Konflikte!“ - 3. Tandemtreffen EuFfeB

Am 16.05.2019 fand in den Räumlichkeiten der Gesellschaft für interkulturelles Zusammenleben gGmbH (GIZ) das 3. Tandemtreffen “Einstieg und Fachsprache für erzieherische Berufe“ (EuFfeB) statt. Organisiert wurde dieses Treffen von den Mitarbeitern*innen der GIZ . Bei diesem Tandemtreffen trafen sich die Anleiter*innen der Berliner Kitas, die Kursteilnehmer*innen und Praktikant*innen, die Dozenten*innen sowie ein Vertreter des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes und ein Vertreter der Stiftung Pfefferwerk in gemeinsamer Runde.


Eröffnet wurde der Tag mit einer gemeinsamen Vorstellungsrunde. Anschließend stellten die Kursteilnehmer*innen ihre Praktikumsplätze vor und tauschten sich mit den Anwesenden aus. Besonderes Interesse galt der Frage, wo sich die Kursteilnehmer*innen in der Zukunft sehen und ob sie eine Ausbildung zum/zur Erzieher*in anstreben. Erfreulicherweise konnte sich die Mehrheit der Anwesenden vorstellen, später einer Erzieher*innenausbildung nachzugehen.

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Europabeauftragter Chmielorz zählt Symbolwahlen zur Europawahl aus

Vom 13. bis zum 23. Mai konnten Nicht-EU-Staatsangehörige ihre symbolische Stimme zur Europawahl im WiA-Büro Spandau abgeben und sich vor Ort über die Wahl und die EU informieren. Über 130 Personen nahmen an der Wahl teil, die mithilfe des Europabeauftragten des Bezirks Spandau Christoph Chmielorz ausgezählt wurde. Einige Wähler*innen nutzten die Gelegenheit, um im direkten Gespräch mit dem Europabeauftragten mehr über die EU und das Deutsche Grundgesetz zu erfahren, das am Tag der Stimmenauszählung seinen 70. Geburtstag feierte.

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BMI und BMBF besuchen KASA-Kurs in Bonn

Am 21.05.2019 besuchten Vertreter des BMI und Herr Thomas Bartelt vom BMBF den deutsch-arabischen Kurs in Bonn. Im Haus Vielinbusch konnten sich die Gäste von der wichtigen Arbeit des Projektes überzeugen. Die Dozentin Truska Alaadin führte den Buchstaben K und das Thema Arztbesuch ein. Die Lernenden beteiligten sich rege am Unterricht. Nach der Unterrichtshospitation folgte ein Rundgang durch die Räumlichkeiten durch die Leitung Mona Kheir El Din und ein Austausch über die Möglichkeiten der Arbeit für die Integration der Lernenden mit Herrn Mohamed und Frau Marschke. Einige der Lernenden haben bereits Integrationskurse besucht, benötigen aber weiterhin Unterstützung beim Lesen und Schreiben auf Deutsch. Der Unterricht - so geben die Lernenden an - sei durch die Einbindung der Muttersprache für sie effektiver und verständlicher.

Kooperation von KASA mit der rum-orthodoxen Kirche wird ausgebaut

Am 21.05.2019 empfing der Metropolit Issak Barakat Frau Britta Marschke und Herrn Abed Mohamed gemeinsam mit unserer Lokalen Koordinatorin Elaine Yousef. Die Antiochenisch-Orthodoxe Metropolie von Deutschland und Mitteleuropa besteht aus 30 Gemeinden in Deutschland und Mitteleuropa, die von Herrn Barakat geleitet werden. Gemeinsam wurden Aktivitäten im Bereich der Alphabetisierung in der deutschen Sprache und Schrift geplant. Am 01.Juni 2019 wird in Köln ein deutsch-arabischer Kurs "Deutsch lesen. Erfolg schreiben." beginnen. Die Nachfrage an dem vom BMBF geförderten Angebot ist innerhalb der Gemeinde, die aus ca. 1.000 Familien besteht groß. Auch in anderen Gemeinden Deutschlands gibt es einen Bedarf an dem Kursangebot von KASA.

KASA an der Universität Thessaloniki vorgestellt

Am 14. Mai 2019 stellte auf Initiative und Einladung von Prof. Athina Sioupi die Projektleitung Dr. Britta Marschke das Projekt Kontrastive Alphabetisierung im Situationsansatz (KASA) an der Aristoteles Universität in Thessaloniki vor. Lehrkräfte und Studierende der Abteilung für Deutsche Sprache und Philologie folgten dem Vortrag und tauschten sich im Anschluss über die Möglichkeiten und die Vorteile der kontrastiven Linguistik aus. Die Präsenation wurde per Live-Stream übertragen und von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern verschiedener Länder verfolgt. Der Vortrag und die Präsentation sind auf der Webpräsenz des Demines Neztwerkes verfügbar.

Die Veranstaltung wurde durch die Unterstützung der Alexander von Humboldt Stiftung und des Demines Netzwerkes ermöglicht.