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Das Projekt „Mütter in Arbeit“ - Rückblick und Start der nächsten Kursreihe

Während der erste Durchlauf des Projekts „Mütter in Arbeit (MinA)“ sich in der Praktikumsphase befindet, planen die Koordinatorinnen nun den zweiten Projektstart ab Januar 2020.

Ein guter Zeitpunkt also, um eine kurze Bilanz vom bisherigen Projektablauf zu ziehen:

Das MinA-Projekt richtet sich an Frauen mit Familienpflichten, die sich beruflich weiter-entwickeln wollen. Neben der Pflege eines Angehörigen, sei es das Kind oder die eigene Mutter, bleibt Frauen oftmals wenig Zeit, sich auf das Berufsleben vorzubereiten. Ziel des Projektes ist es daher zum einen, die Teilnehmerinnen in den Bereichen Mathe und EDV sowie nach Bedarf in den Sprachen Englisch und berufs-vorbereitendem Deutsch weiterzubilden. Zum anderen sollen die teilnehmenden Frauen aber vor allem „empowered“, also „ermächtigt“ werden, sich mit ihren eigenen beruflichen Wünschen auseinanderzusetzen und nach einer Anstellung in einem Bereich zu streben, der zu ihnen passt. Hierfür werden die Teilnehmerinnen in der zweiten Phase jeder Projektreihe in Praktikumsstellen begleitet. Die Projektleiterinnen stehen ihnen dabei über mehrere Monate als soziale und berufliche Mentorinnen zur Seite.

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Jahresveranstaltung von FEMentoring

Anlässlich des einjährigen Bestehens des Mütterprojekts FEMentoring besuchten am 25.10.2019 die Förderer des Projekts die Gesellschaft für interkulturelles Zusammenleben gGmbH, informierten sich über die bisher erzielten Ergebnisse des Projektes und lernten seine Kooperationspartner innerhalb der GIZ kennen.

Die Gäste vom Rotary Club International, vertreten durch Frau Pinton, und vom Rotary Club Berlin, vertreten durch Herrn Fischer sowie Herr Keilbach von den Initiativen „Aktive Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg“ und „Work for Refugees“ der Stiftung Lesen, Herr Pleyer, Frau Wittek und Frau Derhalli vom Paritätischen Wohlfahrtsverband und der Initiative „Work for Refugees“ und Frau Semertsidis vom Jobcenter Spandau besuchten zunächst verschiedene Projekte der GIZ gGmbH, die die Teilnehmer*innen des FEMentoring-Projekts in den Bereichen Spracherwerb (KASA), Lernen (Lerncafe Spandau), Berufsbildung und Arbeit (WiA-Büro Spandau) sowie in der Sprachmittlung bei Behörden, Ämtern, Kitas und Schulen (Integrationslots*innen Spandau) unterstützen.

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Dolmetscher*innen-Fortbildung für Triaphon

Im Gesundheitswesen dolmetschen; sicherlich keine leichte Aufgabe angesichts der sprachlichen Komplexität in diesem Feld und der unübersichtlichen Kostenlage. Die Non-Profit-Organisation Triaphon hat es sich zur Aufgabe gemacht, für Kliniken und Krankenhäuser einen Telefon-dolmetschdienst aufzubauen, der rund um die Uhr das Dolmetschen in z.Z. 7 Sprachen ermöglicht.

Unter dem Titel „Reflexionskompetenz für Sprachmittler*innen im Arbeitsfeld Gesundheitswesen“ fand am 26.10. eine erste gemeinsame Fortbildung für Triaphon-Sprachmittler*innen statt. Durchgeführt wurde der Workshop von Luc Join-lambert von GIZ und Yassin Al-Nasrawe vom Dolmetschbüro Nasrawe. Die ganztägige Veranstaltung fand in den Räumen der Paritätischen Akademie in Berlin-Mitte statt.

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Mehrsprachigkeit leben und gestalten - Eine Veranstaltung mit Gisela Rhein

Ganz im Zeichen der Muttersprache oder auch der „Herzenssprache“ stand der Vormittag des 25. Oktober 2019. An jenem sonnigen Freitag fand die MBE-Gruppenveranstaltung "Mehrsprachigkeit in der Familie - Wie Kinder davon profitieren können" statt.

Mit Referentin Gisela Rhein, die über lange Jahre die Jugendbibliothek Spandau geleitet hat, immer wieder Veranstaltungen für Eltern und auch Kinder durchführt und nach wie vor aktiv in der Sprachförderung tätig ist, beschäftigten wir uns damit, was es für Kinder bedeutet, im engsten Familienkreis die Muttersprache(n) beziehungsweise Erstsprache(n) oder eben auch Herzenssprache(n) zu sprechen.

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Neues, nie da gewesenes Sprachkurs-Angebot bei GIZ!

Die Gesellschaft für Interkulturelles Zusammenleben hat im Bereich der Sprachkurse ein vielversprechendes neues Angebot: Den kontrastiven, arabisch- deutschen Alpha-Kurs!

Bisher werden Alphabetisierungskurse regulär in muttersprachlich gemischten Gruppen durchgeführt und bieten Schritt für Schritt Grund-Alphabetisierung in den ersten drei von neun Modulen an, bevor dann das reine Deutschlernen beginnt.

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Bunte Herbstferien in der Ferienschule!

In den diesjährigen Herbstferien nahmen 12-15 Kinder im Alter von 6 und 13 Jahren an unserer Ferienschule in Spandau Staaken teil, die dieses Mal in der Grundschule am Brandwerder stattfand. Ziel der Ferienschule ist es dabei, geflüchtete Kinder in Ihren Sprachkompetenzen zu fördern sowie Freizeitangebote näherzubringen und gemeinsam mit ihnen ihren Lebensraum zu erkunden. Begleitet wurde die Ferienschule von unseren zwei Pädagogischen Assistent*innen und einer DaZ-Fachkraft.

Neben der Vermittlung von Deutsch-sprachkenntnissen lag der Schwerpunkt in der Förderung von Basiskompetenzen wie lesen, schreiben, rechnen und Lernkompetenzen. Daneben luden Experimentier- und Bastelangebote zum Forschen und kreativen Austoben ein.

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