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NEUSTART der Migrationsberatung vor Ort am Montag, den 11. Mai 2020

Die Migrationsberatung für erwachsene Zuwanderer (MBE) der Gesellschaft für interkulturelles Zusammenleben gGmbH wird ab Montag, dem 11.5.2020, an zwei Tagen pro Woche wieder vor Ort durchgeführt:

In der Altstadt Spandau:
jeden Montag von 13:00 – 16:00 Uhr
jeden Freitag von 09:00 – 11:00
Ort: Reformationsplatz 2, 13597 Berlin

In Staaken:
jeden Freitag von 13:15 – 15:15 Uhr
Ort: Obstallee 22 d, 13595 Berlin (Gemeinswesenverein Heerstraße Nord e.V.)

Hierfür müssen Sie vorher einen Termin vereinbaren. Zur Durchführung der Beratung halten wir die Hygienevorschriften ein. Bitte kommen Sie einzeln in die Beratung. Bitte desinfizieren Sie vorher und hinterher bei uns die Hände. Bitte tragen Sie, wenn möglich, einen Mundschutz.

Melden Sie sich bei mir! Ich freue mich sehr, wenn Sie sich an mich wenden.

So können Sie mich erreichen:

Ansprechpartnerin:

  • Anna Tubbesing


Wann?

  • montags bis freitags von 09:00 bis 17:00 Uhr


Mobiltelefon:

  • 0151 555 30 25 7


E-Mail:

  • mbe@giz.berlin


Sprachen:

  • Deutsch, Englisch, Französisch, Persisch


Außerdem können Sie mir mir über die Onlineberatungs-App mbeon Kontakt aufnehmen. Sie ist kostenlos im App Store oder bei Google Play verfügbar. Mehr dazu auf www.mbeon.de

40 Jahre Vertragsarbeiterabkommen zwischen der DDR und Vietnam – Beitragsreihe auf Webseite der Heinrich-Böll-Stiftung gestartet

Am 11. April 1980, also vor 40 Jahren, schlossen die DDR und Vietnam einen Vertrag über die Entsendung von Arbeitskräften aus Vietnam in die DDR. 1989 gab es 60.000 Vietnames*innen in der DDR, sie bildeten damals die größte Einwanderungsgruppe. Die meisten von ihnen waren Vertragsarbeiter*innen. Nach der Wende sind rund 16.000 von Ihnen in Deutschland geblieben. Sie und ihre Nachkommen prägen heute die kulturelle Vielfalt unseres Landes und dennoch werden sie in der Geschichtsschreibung gerne vergessen.

Zum Anlass des 40. Jahrestages des Vertragsarbeiterabkommens hatte sich im September 2019 eine Gruppe aus einer Journalistin, Künstlern und Mitarbeiter*innen der GIZ gGmbH zusammengefunden und eine Veranstaltungsreihe rund um den Jahrestag für Ende April 2020 geplant. Ziel war es, den persönlichen Geschichten der vietnamesischen Vertragsarbeiter*innen sowie der vietnamesischen community in Berlin und Deutschland eine Plattform für Austausch und Diskussion zu bieten sowie ihre vergangenen Leistungen und ihren Anteil an der kulturellen Vielfalt Deutschlands sichtbar zu machen.

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40 Jahre Vertragsarbeiterabkommen zwischen der DDR und Vietnam – Beitragsreihe auf Webseite der Heinrich-Böll-Stiftung gestartet

Am 11. April 1980, also vor 40 Jahren, schlossen die DDR und Vietnam einen Vertrag über die Entsendung von Arbeitskräften aus Vietnam in die DDR. 1989 gab es 60.000 Vietnames*innen in der DDR, sie bildeten damals die größte Einwanderungsgruppe. Die meisten von ihnen waren Vertragsarbeiter*innen. Nach der Wende sind rund 16.000 von Ihnen in Deutschland geblieben. Sie und ihre Nachkommen prägen heute die kulturelle Vielfalt unseres Landes und dennoch werden sie in der Geschichtsschreibung gerne vergessen.

Zum Anlass des 40. Jahrestages des Vertragsarbeiterabkommens hatte sich im September 2019 eine Gruppe aus einer Journalistin, Künstlern und Mitarbeiter*innen der GIZ gGmbH zusammengefunden und eine Veranstaltungsreihe rund um den Jahrestag für Ende April 2020 geplant. Ziel war es, den persönlichen Geschichten der vietnamesischen Vertragsarbeiter*innen sowie der vietnamesischen community eine Plattform für Austausch und Diskussion zu bieten sowie ihre Leistungen und ihren Anteil an der kulturellen Vielfalt Deutschlands sichtbar zu machen.

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Bilderwettbewerb „Das schönste Frühlingsbild“ verlängert bis zum 29. Mai

Leider fehlen uns noch ein paar Bilder für unseren Bilderwettbewerb. Wir verlängern deswegen unseren Malwettbwerb. Auch bei aktuell weniger frühlingshaften Wetter, möchten wir die sonnige Stimmung aufrechterhalten und brauchen dabei weiterhin Eure Hilfe. Unter den Teilnehmenden verlosen wir Bildergutscheine, es lohnt sich also mitzumachen!

Schickt uns deshalb noch bis zum 29. Mai ein Foto von Eurem Bild vom Frühling an integrationslotsen@giz.berlin

Wir freuen uns auf Eure Bilder!

Die Sprachkurse bei GIZ sind weiterhin für Sie da!

Aufgrund der Pandemie mussten leider auch bei GIZ die Integrationskurse und Berufssprachkurse ab dem 17. März unterbrochen werden. Doch die gute Neuigkeit ist, dass die Kurse in allen Niveaustufen online weiter unterrichtet werden!

GIZ hatte sofort im Anschluss an die Unterbrechung eine eigene Online-Betreuung für die Teilnehmenden auf die Beine gestellt, um sie nicht plötzlich allein zu lassen und damit sie zumindest das Gelernte nicht verlernen.
Nun hat aber auch das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) diverse Möglichkeiten angeboten, um die Kurse entweder online fortzuführen oder um regelmäßig und strukturiert bis zur Fortführung des jeweiligen Kurses in Übung zu bleiben. GIZ freut sich sehr über diese Optionen und bietet nun über virtuelle Klassenzimmer sowie über das VHS-Lernportal für alle Sprachkursteilnehmenden Online-Alternativen an. Bei Interesse melden Sie sich dazu gerne unter sprachkurse@giz.berlin oder ganz einfach unter der Telefonnummer 030/ 513 01 00 00.

Auch die persönliche Anmeldung und Beratung zu den Sprachkursen wird unter Einhaltung der gebotenen Hygienemaßnahmen ab dem 04.05.2020 wieder aufgenommen. Vorerst können sich Interessierte dann täglich von 09.00- 12.00 Uhr im Reformationsplatz 2 melden, um einen sofortigen Termin zur Anmeldung zu bekommen.

Das Lernen geht in jedem Fall weiter!

KASA in Zeiten von Corona

Aufgrund der aktuellen Situation durch Covid-19 befindet sich das Team von KASA vornehmlich im Homeoffice. Gerne möchten wir unseren Leser*innen einen kurzen Einblick in unsere Arbeit gewähren:
Wie berichteten: Seit dem 26. März müssen unsere Alphabetisierungskurse in acht Bundesländern pausieren. Da wir unsere Lernenden auch in Zeiten von Covid-19 nicht im Stich lassen wollten, haben wir verschiedene Plattformen und Methoden für das E-Learning erprobt und bezüglich ihrer Kompatibilität mit unserer Lernklientel sowie des Settings analysiert.
Mittlerweile lernen 130 Lernende in verschiedenen Telegram-Lerngruppen der jeweiligen Regionen und erhalten zweimal pro Woche kontrastive Aufgaben, die sie im Laufe des Tages bearbeiten und zur Kontrolle an die zuständigen Regionalkoodinator*innen schicken können. Dabei werden unsere Lernenden kontinuierlich online tutoriert und begleitet. Seit der ersten Stunde sind unsere Lernenden mit vollem Engagement dabei.

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