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Von Giraffen und Wölfen: Projektwoche der pädagogischen Weiterbildungen zum Thema Gewaltfreie Kommunikation

„Gewaltfreie Kommunikation“: Unter dieser Überschrift fand dieses Jahr die Projektwoche der pädagogischen Weiterbildungen statt. In den Räumlichkeiten der Carl-Schurz-Straße 35 stellten wir uns mit rund 50 Teilnehmer*innen die Frage, wie wir gemeinsam gewaltfrei miteinander reden und leben können.

Nach Marshall B. Rosenberg, dem Hauptvertreter der gewaltfreien Kommunikation, ist es nicht nur die Sprache, auf die es dabei ankommt. Viel mehr geht es um die Schaffung eines gemeinsamen Bewusstseins, um eine bestimmte Einstellung und Haltung.

Eigentlich haben wir Menschen bereits alles Notwendige in uns, um auf unsere Gefühle und Bedürfnisse zu achten. Diese spielen nach Rosenberg eine zentrale Rolle im gewaltfreien Umgang miteinander. Aber manchmal müssen wir wieder daran erinnert werden, was uns im Inneren bewegt. Die Projektwoche war eine gute Gelegenheit dafür.

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Informationsveranstaltung zu Pflegeberufen im WiA-Büro

Am 13.11.2019 wurde die Informations-veranstaltungsreihe zu verschiedenen Berufsfeldern im WiA-Büro Spandau fortgesetzt. Dieses Mal wurde sich gezielt dem Thema Betreuung und Pflege gewidmet. Gemeinsam mit unserem Kooperationspartner Work for Refugees und Vertreter*innen der Purus Medical Academy und der Albert Schweitzer Stiftung wurden die wichtigsten Aspekte rund um die Themen Betreuung und Pflege beleuchtet und diskutiert. In den Vorträgen wurde zum einen auf Unterschiede in den theoretischen Grundlagen der schulischen Weiterbildungen im Bereich Betreuung und Pflege eingegangen. Zum anderen wurde durch die Albert Schweizer Stiftung über die verschiedenen und aktuell auf dem Arbeitsmarkt nachgefragten Stellenprofile Pfleger, Pflegehelfer und Pflege Servicekraft informiert. Die Veranstaltung stieß auf reges Interesse bei den Teilnehmer*innen, die die Gelegenheit nutzten, um den beiden Experten der Pursu Medical Academy und der Albert Schweitzer Stiftung zahlreiche Fragen zu stellen.

Wir bedanken uns bei Work for Refugees und den beiden Referent*innen der Purus Medical Academy und der Albert Schweitzer Stiftung für die informative Vorträge und den offenen Austausch.

Individuelle Beratungstermine im WiA-Büro Spandau können jederzeit telefonisch unter der 030 - 513 01 00 70 vereinbart werden.

Das WiA-Büro Spandau wird aus Mitteln der Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales gefördert.

Verfasst von: Hashmathullah Safi

Kollegiale Fallberatung an Schulen - Auftaktveranstaltung von SuRe online

Am 28.10.2019 fand die Auftakt-veranstaltung des Projektes SuRe online statt. SuRe online ist eine Online Plattform für kollegiale Fallberatung, in der pädagogische Fachkräfte gemeinsam Handlungs-strategien und Lösungsansätze für individuell bedeutsame Situationen entwickeln können. Gefördert wird das Projekt von der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie. Somit ist SuRe online ein kostenloses Angebot für alle Berliner Schulen.

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Polizei-Fachtag zu Häuslicher Gewalt und Stalking

Jede vierte Frau wird mindestens einmal in ihrem Leben Opfer von körperlicher oder sexueller Gewalt in der Partnerschaft. 2017 wurden rund 140.000 Fälle von Partnerschaftsgewalt erfasst, die Dunkelziffer ist deutlich höher. Betroffen sind Frauen aller sozialer Schichten.

Am 7. November 2019 fand in der Zitadelle Spandau ein Fachtag der Polizei Berlin zu Häuslicher Gewalt und Stalking statt. Die Koordinatorin der Integrationslots*innen Spandau Frau Kirak und die Koordinatorin des Lerncafes Spandau Frau Angulo nahmen an der Veranstaltung teil.

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Zweites Beiratstreffen von KASA

Seit dem letzten Beiratstreffen hat sich beim Projekt Kontrastive Alphabetisierung im Situationsansatz (KASA) Einiges getan: Gemeinsam mit der Bundestagsabgeordneten und Mitglied des Beirats, Filiz Polat, lud das Projekt KASA am 6. November zum zweiten Beiratstreffen im Deutschen Bundestag ein. Das Projektteam ließ die vergangenen Monate Revue passieren und stand den Fragen des Projektbeirats Rede und Antwort. Nach der Vorstellung des Projektstandes referierte Prof. Karen Schramm über die Europaratsskalen und deren Einsatz bei KASA. Mit einem Ausblick auf das Jahr 2020 endete die Beiratssitzung. Zu den besonderen Zielen des Projekts in 2020 gehören allen voran die Fortführung der Arbeit am Handbuch sowie der stetige Transfer des Projekts in den am Projekt involvierten Bundesländern.

Verfasst von: Özcan Kalkan

KASA zu Tonaufnahmen im ZAS

Am 5. November fand sich das KASA-Team zu Tonaufnahmen im Leibniz-Zentrum Allgemeine Sprachwissenschaft (ZAS) ein. Für das neue, kontrastive Lehrwerk wurden einzelne Buchstaben, Wörter, Texte und Dialoge kontrastiv deutsch-türkisch, deutsch-arabisch und deutsch-persisch im perfekt ausgestatteten Tonstudio aufgenommen. Das ZAS versteht sich als ein außeruniversitäres Forschungsinstitut des Landes Berlin. Dabei hat sich das ZAS die Erforschung der menschlichen Sprachfähigkeit im Allgemeinen und deren Ausprägung in Einzelsprachen auf die Fahne geschrieben. Ziel ist, diese zentrale Fähigkeit des Menschen und ihre biologischen, kognitiven und sozialen Faktoren besser zu verstehen.
Das KASA-Team dankt dem ZAS für die Bereitstellung des Tonstudios!

Verfasst von: Özcan Kalkan