Der mehrsprachige Newsletter ist ab sofort auf der Webseite von www.elternhotline.de zu finden. Die Elternhotline stellt ein mehsprachiges Angebot für Familien dar, um sie dabei zu unterstützen, Krisen besser zu bewältigen. Dazu finden sich auf der Webseiten neben hilfreichen Informationen zu den Bereichen Erziehung und Lernen bald auch ein Online-Forum sowie eine Telefonhotline.
Die aktuelle Ausgabe des mehrsprachigen Newsletters der GIZ gGmbH ist direkt auf der Webseite der Elternhotline abrufbar. Auch ältere Versionen des Newsletters können von der Webseite der Elternhotline heruntergeladen werden:
https://elternhotline.de/de/nachrichten
Schauen Sie gern vorbei!
Mehrsprachiger Newsletter ab sofort auf Elternhotline.de
Integrationslots*innen zurück mit Vor-Ort Beratungen und Begleitungen
Seit dem 25. Mai ist das Büro der Integrationslots*innen in Spandau wieder von 08:15 bis 18 Uhr geöffnet. Beratungen und Begleitungen zu Behörden, Ämtern und Schulen sind wieder möglich, müssen aber vorher telefonisch vereinbart werden.
Wenn Sie Bedarf an einer Beratung oder Begleitung haben, können Sie unter diesen Telefonnummern einen Termin vereinbaren:
- Arabisch: 0163 428 26 03, 0162 297 30 50, 0163 428 09 49
- Bulgarisch: 0162 298 14 64
- Englisch/Französisch: 0178 783 90 45
- Kroatisch/Bosnisch/Serbisch: 0178 782 51 04
- Polnisch: 0162 298 14 90
- Rumänisch: 0162 298 14 84
- Russisch: 0162 298 14 81
- Spanisch: 0163 428 12 71
- Persisch: 0178 782 50 71, 0162 434 62 48, 0162 434 62 36, 0162 434 62 36
- Türkisch/Kurdisch (Kurmanci): 0162 298 14 68, 0162 298 15 32
WiA-Büro Spandau wieder für persönliche Beratungen geöffnet
Nachdem die Kund*innen des WiA-Büros Spandau in den vergangenen Wochen per Telefon und online tatkräftig unterstützt wurden, freut sich das Team die Berater*innen und Kund*innen nun auch wieder persönlich vor Ort begrüßen zu können.
Seit dem 2. Juni 2020 sind unsere Berater*innen und Dolmetscher wieder täglich von 9:00 - 17:00 Uhr in der Jüdenstraße 30, 13597 Berlin und unterstützen mehrsprachig bei allen Fragen zu Bewerbungen, Lebensläufen, Jobssuche, Kündigungen und Kurzarbeit sowie bei der Suche nach Aus-und Weiterbildungen.
Um Beratungen entsprechend der geltenden Hygienevorschriften und mit ausreichendem Abstand durchführen zu können, wurden die Beratungsräume umgestellt und unter anderem mit Schutzwänden aus Plexiglas ausgestattet. Neben den persönlichen Beratungen bleiben vorerst auch auch telefonische und online Beratungen weiterhin möglich. Termine können gerne per Telefon und E-Mail oder während der Öffnungszeiten vor Ort im WiA-Büro vereinbart werden. Wir bitten Kund*innen möglichst alleine zu ihrem Termin zu kommen und beim Betreten des Büros einen Mund-Nasen-Schutz zu tragen.
WiA-Büro Spandau
Jüdenstraße 30
13597 Berlin
Telefon: 030 513 010 070
E-Mail: wia@giz.berlin
40 Jahre Vertragsarbeiterabkommen zwischen der DDR und Vietnam – Interview mit einer Zeitzeugin online
In der Beitragsreihe zum 40. Jahrestages des Vertrags-arbeiterabkommens zwischen Vietnam und der DDR ist der nächste Beitrag online. Filmemacher Duc Ngo Ngoc spricht in einem Audiobeitrag mit der ehemaligen Vertragsarbeiterin Thu Huong Pham Thi und ihrer Tochter Giang Thuy Nguyen über ihre Migrationsgeschichte, die erste Liebe und ihren Umgang mit Rassismus. Der Audiospaziergang wirft dabei nicht nur ein Licht auf die Zeit der Vertragsarbeiter*innen sondern zeigt auch, welche Auswirkungen die Erfahrungen der Elterngenerationen auf die Kindergeneration der ehemaligen Vertragsarbeiter*innen hat.
Hier geht es zum Audiobeitrag:
https://soundcloud.com/boellstiftung/zeitzeugengespraech-vietnamesische-vertragsarbeiterin
Das Interview ist im Dossier Heimatkunde im Themenschwerpunkt "Ostdeutsch und (post-)migrantisch" erschienen, in dem die spezifischen Erfahrungen ostdeutscher Migrationsgeschichten in den Blick genommen werden.
Hier geht es zum Themenschwerpunkt:
https://heimatkunde.boell.de/de/ostdeutsch-und-post-migrantisch
Die "Mobile Beratung und Begleitung in Spandau - Lesen·Schreiben·Alltag" stellt sich vor.
Zum 15. März 2020 startete das Projekt "Mobile Beratung und Begleitung in Spandau - Lesen·Schreiben·Alltag". Das Projekt möchte bis Ende 2021 Menschen darin unterstützen, ein passendes Angebot im Bereich der Alphabetisierung und Grundbildung zu finden. Hierfür werden Menschen mobil und aufsuchend bei ihren individuellen alltäglichen Herausforderungen unterstützt, um so neue Bildungs- und Lernperspektiven zu eröffnen.
Es ist aufgrund der Corona-Maßnahmen ein ungewöhnlicher Start für ein Projekt gewesen, das sich ja gerade dadurch auszeichnet, das es nach "draußen" gehen will. In die Kiez- und Nachbarschaftstreffs Spandaus, in Familienzentren, Jugendtreffs oder auch Behörden. In Cafés und an Orte öffentlichen Lebens, um mit Menschen ins Gespräch zu kommen. Das ist erstmal nicht möglich gewesen. Trotzdem konnten in der Projektanfangsphase wichtige erste Schritte gegangen werden: Das Projekt wurde in Gremien und Netzwerken vorgestellt; Multiplikator*innen wurden kontaktiert und andere Wege der Ansprache der Zielgruppe geprüft. Bald wird der erste Flyer des Projekts mit einem konkreten Unterstützungsangebot für die Zielgruppe in Spandau ausliegen.
Durch die Einbindung in das Alpha-Bündnis Spandau und die Akquise von Kooperationspartner*innen möchte das Projekt eine Schnittstelle zwischen Akteur*innen in Spandau und der Zielgruppe gering literalisierter Menschen sein. Hierfür bietet das Projekt Hilfe im Alltag, individuelle Bildungsberatung und die Begleitung in Lern- und Bildungsangebote.
Das Kooperationsprojekt zwischen der Gesellschaft für interkulturelles Zusammenleben (GIZ) gGmbH und der Volkshochschule Spandau wird aus Mitteln des Bezirksamts Spandau finanziert.
Weitere Informationen finden Sie auf der Projektwebsite. Gerne können Sie mir auch eine E-Mail schreiben oder mich anrufen. Ich freue mich, Sie kennenzulernen!
Sven Schaub
0160 7679023
sven.schaub@giz.berlin
Projektwebseite
Die "Mobile Beratung und Begleitung in Spandau - Lesen·Schreiben·Alltag" stellt sich vor.
Zum 15. März 2020 startete das Projekt "Mobile Beratung und Begleitung in Spandau - Lesen·Schreiben·Alltag". Das Projekt möchte bis Ende 2021 Menschen darin unterstützen, ein passendes Angebot im Bereich der Alphabetisierung und Grundbildung zu finden. Hierfür werden Menschen mobil und aufsuchend bei ihren individuellen alltäglichen Herausforderungen unterstützt, um so neue Bildungs- und Lernperspektiven zu eröffnen.
Es ist aufgrund der Corona-Maßnahmen ein ungewöhnlicher Start für ein Projekt gewesen, das sich ja gerade dadurch auszeichnet, das es nach "draußen" gehen will. In die Kiez- und Nachbarschaftstreffs Spandaus, in Familienzentren, Jugendtreffs oder auch Behörden. In Cafés und an Orte öffentlichen Lebens, um mit Menschen ins Gespräch zu kommen. Das ist erstmal nicht möglich gewesen. Trotzdem konnten in der Projektanfangsphase wichtige erste Schritte gegangen werden: Das Projekt wurde in Gremien und Netzwerken vorgestellt; Multiplikator*innen wurden kontaktiert und andere Wege der Ansprache der Zielgruppe geprüft. Bald wird der erste Flyer des Projekts mit einem konkreten Unterstützungsangebot für die Zielgruppe in Spandau ausliegen.
Durch die Einbindung in das Alpha-Bündnis Spandau und die Akquise von Kooperationspartner*innen möchte das Projekt eine Schnittstelle zwischen Akteur*innen in Spandau und der Zielgruppe gering literalisierter Menschen sein. Hierfür bietet das Projekt Hilfe im Alltag, individuelle Bildungsberatung und die Begleitung in Lern- und Bildungsangebote.
Das Kooperationsprojekt zwischen der Gesellschaft für interkulturelles Zusammenleben (GIZ) gGmbH und der Volkshochschule Spandau wird aus Mitteln des Bezirksamts Spandau finanziert
Weitere Informationen finden Sie auf der Projektwebsite. Gerne können Sie mir auch eine E-Mail schreiben oder mich anrufen. Ich freue mich, Sie kennenzulernen!
Sven Schaub
0160 7679023
sven.schaub@giz.berlin
Projektwebseite