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News

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ABCami kooperiert mit der VHS Hannover

Am 15. Ausgust trafen sich ABCami Projekleiterin Dr. Britta Marschke und Regionalkoordinatorin Tuğba Bektaş mit Berit Staecker, Teamleiterin des Bereichs Schule für Erwachsene, sowie Martina Poick, zuständig für den Programmbereich Alphabetisierung, in der VHS Hannover. Nach einem gegenseitigen Austausch zu den eigenen Angeboten und Tätigkeiten wurden gemeinsam erste Überlegungen für Kooperationsmöglichkeiten durchgeführt.
Die Teilnehmerinnen des ABCami Kurses in Hannover-Ronnenberg werden gemeinsam mit ihrer Lehrkraft Çağla Yılanlı in den Räumlichkeiten der VHS in Hannover das Lernportal ich-will-deutsch-lernen.de und die Angebote der VHS kennenlernen und erproben, um eventuell auch einen dieser Kurse, nach Absolvierung des ABCami Kurses, in Anspruch nehmen zu können.

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Info-Spot für die Registerstelle Spandau

Als Kooperation zwischen der design akademie berlin und GIZ e.V. haben Studierende einen Info-Spot für das Register Spandau produziert! Hier finden Sie den Info-Spot für die Registerstelle Spandau

Am 27. Juli wurde der Film von Hong Nhi Le, Luisa Prasse und Max Thillaye mit einer Podiumsdiskussion unter Leitung von Frau Dr. Britta Marschke, GIZ e.V., im Klubhaus Westerwaldstraße präsentiert. Gäste des Podiums waren der Bezirksbürgermeister Helmut Kleebank, Mervet Ata, Mitarbeiterin bei GIZ e.V., und Anne Sauer von der Registerstelle Spandau.

Der Info-Spot der Registerstelle Spandau wird in bezirklichen Institutionen wie dem Bürgerbüro Spandau sowie im Klubhaus Westerwaldstraße zu sehen sein.

Gerne können Sie sich melden, wenn Sie einen Ort in Spandau kennen, an dem der Film gezeigt werden kann!

Wenn Sie Opfer oder Zeuge/ Zeugin von Rassismus oder Diskriminierung wurden, können Sie den Vorfall beim Register Spandau melden, unter register.spandau@giz.berlin oder telefonisch: 030 - 513 0 100

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Unser neues Logo ist da!

GIZ e. V. hat ein neues Logo bekommen: noch schöner, noch vielfältiger.

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Die Registerstelle Spandau beim Spandauer Kreiskirchentag

Zusammen mit der Spandauer Mahnwache für mehr Toleranz und gegen Gewalt gestaltete die Registerstelle Spandau am 16. Juli 2016 eine Pagode als Gedenkort für Gewaltopfer, an dem auch ein Kondolenzbuch für die Opfer des Anschlages von Nizza ausgelegt war.
In zahlreichen Gesprächen wurde den Besucher*innen die Aufgabe der Registers als Dokumentationsstelle für rassistische und diskriminierende Vorfälle erläutert. Die
Möglichkeit, solche Vorfälle beim Register zu melden, wurde vor Ort auch von einigen Gästen genutzt. Leider kam es auch zu zwei Vorfällen, bei denen sich Passanten rassistisch zum Thema „Geflüchtete willkommen heißen“ äußerten.

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Auf der Suche nach dem Ich... eine Fotoausstellung wandert















Seit dem 18. Juli befindet sich die Fotoausstellung „Auf der Suche nach dem Ich...eine fotografische Reise nach Spandau“ in den Räumlichkeiten des Klubhaus Spandau. Hier haben die beiden Workshops stattgefunden, die zu diesem beeindruckenden Ergebnis geführt haben. 14 Spandauer Jugendliche tauchten in die Welt der Fotografie ein und lernten Fotografie als künstlerisches Ausdrucksmittel kennen. Dabei setzten sich mit sich selbst und der eigenen Geschichte auseinander und erkundeten ihren Kiez. Entstanden sind Fotografien einer von Migration und Vielfalt geprägten Gesellschaft. Im September wandert die Ausstellung in die Heinrich-Böll-Schule, zum dritten Kooperationspartner im lokalen Bündnis "MeineStadt - Zeit für Spandau".

Unterstützt wird das Projekt durch das Programm MeinLand - Zeit für Zukunft der Türkischen Gemeinde in Deutschland im Rahmen des Bundesprogramms Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung des Bundesministerium für Bildung und Forschung.

Projekt Maskentheater ist gestartet









Am 27. Juni ist unser Projekt „Maskentheater" gestartet. Schüler*innen der Willkommensklasse im Freiherr von Stein Gymnasium und Kinder vom Kinderwohnen-Kladow erstellen unter Anleitung des Künstlers und Kulturpädagogen Said Shabahang individuelle Masken. Die selbst gestalteten Masken werden dann im zweiten Teil des Projektes zum Leben erweckt. Am Ende entsteht ein Theaterstück aus kleinen Szenen, die aus dem Leben der Maskenträger*innen gegriffen sind. Durchgeführt wird das Projekt in den Räumlichkeiten der Volkshochschule Spandau.