Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie die Idee mit ihrer Stimme unterstützt.
Hier der Link zur Abstimmung: Jetzt abstimmen!
Endspurt! Bitte mit abstimmen! - Nur noch bis 31.03.
Auftakt in die Praktikumsphase des PEB-Projekts!
Zum dritten und letzten mal heißt es beim PEB-Projekt die „gelben Schnellhefter“ hervorholen und die Praktikumsberichte sowie Lerntagebücher für das anstehende Praktikum vorbereiten.
Nachdem unterschiedliche Workshops wie zum Thema „Verhalten am Arbeitsplatz“, „Praktikanten-Knigge/Fettnäpfchen-frei im Büro“ besucht, sowie zahlreiche Vorstellungsgespräche abgeschlossen wurden, beginnt nun für die Teilnehmerinnen des PEB-Projekts die Praktikumsphase.
In einem 14-wöchigen Praktikum haben die Teilnehmerinnen die Möglichkeit in einem Unternehmen praktische Berufserfahrungen zu sammeln und von einer Mentorin individuell unterstützt zu werden.
Wir freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit mit den bisherigen und neuen Kooperationspartnern und bedanken uns bei folgenden Unternehmen:
• Paritätischen Wohlfahrtsverband Landesverband Berlin e.V.
• Paul Gerhardt Diakonie gAG
• Gemeinschaftsunterkunft Oberhafen
• Kita Zwergenwinkel Spandau
• Kompaxx e.V./Familienzentrum Villa Nova
• Jona's Haus
• Lerncafé Spandau
• Kids R Kids bilinguale Kita und Krippe Spandau
• VERMDOK Vermessung und Dokumentation GmbH
• Cosa Mode und Design
• Centrovital Hotel Spandau
• Schule der Sicherheit Nord
• Praxis Dr. Jamila Majoul
• Fachärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe
• Medicus Pflegedienst Ambulante Interkulturelle Pflegestation
Gegen Rassismus und Diskriminierung! - Registerstelle Spandau
Am 21.03.2018 dem Internationalen Tag gegen Rassismus informierte die Registerstelle Spandau auf dem Marktplatz über ihre Tätigkeit im Bezirk.
Bei strahlendem Sonnenschein nahmen viele Spandauer*innen gerne die neuen Postkarten mit dem Stoppschild entgegen und berichteten über eigene Erfahrungen und Beobachtungen im Bezirk.
Bezirkliche Registerstellen erfassen und dokumentieren in einer Chronik
(www.berliner-register.de) rechte, rassistische und diskriminierende Vorfälle, die sich im jeweiligen Bezirk ereignet haben. Darüber hinaus werden diese Daten statistisch ausgewertet, um Schwerpunkte und Tendenzen zu verdeutlichen.
Als Vorfälle werden neben Sprühereien und Aufklebern auch Pöbeleien, rechte Veranstaltungen sowie Bedrohungen und Angriffe in die Chronik aufgenommen.
Im Bezirk Spandau kam es 2017 zu 74 dokumentierten Vorfällen: Darunter waren 9 Körper-verletzungen bzw. Bedrohungen (Kategorie Angriffe). Die häufigsten Vorfälle waren Beleidigungen und Pöbeleien mit rassistischem Hintergrund.
Die Spandauer Chronik für 2017 finden Sie hier:
Chronik 2017
Allgemeine Informationen zur Registerstelle finden Sie hier
Um umfassend dokumentieren zu können, was im Bezirk passiert, brauchen wir Ihre Hilfe!
Bitte melden Sie, wenn Sie rassistische oder diskriminierende Vorfälle beobachten oder selbst davon betroffen sind!
Register Spandau
Tel.: 030-5130100
Mail: register.spandau@giz.berlin
Twitter: @RegisterBerlin
Das Register Spandau wird finanziert durch die Landesstelle für Gleichbehandlung gegen Diskriminierung bei der Senatsverwaltung für Justiz, Verbraucherschutz und Antidiskriminierung.
WiA-Büro unterwegs - 11. Jobbörse von Work for Refugees
Am 20.03.2018 war das WiA-Büro Spandau in der Kiezspinne FAS e.V. präsent, um geflüchtete Menschen über das Angebote des WiA-Büro Spandau zu informieren.
Darüber hinaus waren ca. 20 verschiedene Berliner Unternehmen vor Ort, um den Geflüchteten vakante Jobs und Qualifizierungsangebote vorzustellen.
Hilfe nötig bei der Bewerbung? Kommen Sie ins WiA-Büro Spandau – wir helfen Ihnen gern!
Kontakt
Koordination: Frau Diana Sorabi
Adresse: Jüdenstraße 30, 13597 Berlin
Telefon: 030-5130 100 70
E-Mail: wia@giz.berlin
Das WiA-Büro Spandau wird aus Mitteln der Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales gefördert.
Das Alpha-Bündnis Spandau im Sozialausschuss der BVV Spandau
Am 14.3.2018 waren Frau Dr. Marschke (Geschäftsführerin des GIZ e. V.) und Frau Angulo, (Koordinatorin des Alpha-Bündnis Spandau) im Sozialausschuss der Bezirksverordneten-versammlung Spandau, um das Alpha-Bündnis Spandau vorzustellen und über funktionalen An-Alphabetismus zu informieren. Die Leiterin der VHS Spandau Frau Altendorf und Frau Zynga vom Grundbildungszentrum Berlin haben sie dabei unterstützt.
Die Mitglieder des Sozialausschusses zeigten sich sehr interessiert an dem Thema und stellten viele Fragen. Auch wurde überlegt, wie der Sozialausschuss das Alpha-Bündnis Spandau bei seiner Arbeit unterstützen kann. Einige Mitglieder boten an, Kontakte zu weiteren möglichen Bündnispartnern herzustellen.
Wir freuen uns über das Interesse an der Arbeit des Alpha-Bündnisses und bedanken uns für die Einladung.
Weitere Informationen zum Alpha-Bündnis Spandau finden Sie hier
„Komm auf Tour“ in Spandau - Wir waren mit dabei!
In diesem Jahr hat GIZ e.V als Netzwerkpartner bei „komm auf Tour‘‘, dem Projekt zur Stärkenentdeckung, Berufsorientierung und Lebensplanung für Jugendliche, mitgewirkt.
GIZ e.V organisierte die Reisebegleitung der Jugendlichen auf ihrem Weg durch das Parcours.
Etwa 1220 Jugendliche der 7. und 8. Klassen aus verschiedenen Spandauer Schulen liefen die vier Stationen zum Thema Berufsorientierung und Lebensplanung durch.
Eine positive Erfahrung machten die Teilnehmer*innen aus dem Weiterbildungskurs zur pädagogischen Assistent*innen, die zwei Tage vor Ort die Jugendlichen begleiteten. Schüler*innen aus Willkommensklassen nahmen aktiv teil, unterstützt durch die Sprachmittlung der Integrationslots*innen von GIZ e.V. Auch beim Elternabend stellten wir unsere Angebote an Schulen vor.
Das Projekt „komm auf Tour‘‘ wird in Berlin von der Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Soziales, der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familien, die Regionaldirektion Berlin-Brandenburg der Bundesagentur für Arbeit, der drei Agenturen für Arbeit im Land Berlin mit Unterstützung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) durchgeführt.
Während der Projekttage kamen Schüler*innen der 7. und 8. Klassen aller Schulformen in dem Parcours im Festsaal des evangelischen Johannesstiftes. Ziel der Veranstaltung ist es, sie frühzeitig und geschlechtersensibel durch erlebnis- und handlungsorientierte Impulse in dieser Lebensphase zu unterstützen.
Auf der Grundlage der Aufgaben, die sie sich an jeder Station aussuchten, bzw. der Lösungsstrategien für die jeweiligen Aufgaben, erhielten die Schüler*innen verschiedene Stärken-Aufkleber von den Reisebegleiter*innen. Die Projektbegleitende Evaluation zeigt, wie wichtig es für den Selbstwert der Jugendlichen sowie deren Eltern ist, dass individuelle Potenziale gesehen und wertgeschätzt werden.
GIZ e.V. freut sich im Partnernetzwerk von „Komm auf Tour“ in Spandau mitzuwirken und wünscht allen jungen Teilnehmer*innen viel Erfolg für die Zukunft!