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1.827 - Die Zahl des Jahres 2017 im Bereich der Schulangebote

Im Jahr 2017 förderten unsere pädagogischen Assistent*innen an über 20 Berliner Schulen insgesamt 1.827 Lernfördergruppen!

GIZ e. V. bietet über die Schulangebote vielfältige Fördermöglichkeiten für Schüler*innen an. Neben der „Ergänzenden Lernförderung“ in Lerngruppen im Rahmen des Bildungs- und Teilhabepakets bieten wir Förderangebote im Bonusschulenprogramm.

Darüber hinaus setzen wir Schulhelfer*innen im Rahmen der ergänzenden schulischen Pflege und Hilfe ein und unterstützen Lernmöglichkeiten für Kinder auch in den Ferien. Alle unsere Schulangebote werden durch interkulturell ausgebildetes Fachpersonal durchgeführt.

Für das neue Jahr ist es unser Ziel, unsere Angebote und Fördermöglichkeiten zu erweitern. Neben dem Ausbau von Ganztags- und Ferienangeboten, sind bereits vier Ferienschulen in den Oster-, Sommer- und Herbstferien, sowie Kooperationen mit Oberstufenzentren in Planung.

Wir freuen uns auf ein spannendes Jahr mit vielen Lern- und Fördermöglichkeiten!

Wenn Sie sich für unsere Schulangebote interessieren, kontaktieren Sie gerne Herrn Luc Join-Lambert unseren Koordinator für die Schulangebote.

E-Mail: schule@giz.berlin
Telefon: 030/5130100

Das Willkommen-in-Arbeit-Büro Spandau – Rückblick 2017 und Ausblick

Im WiA-Team Spandau gab es zwei Änderungen. Seit dem 01.01.2018 koordiniert Diana Sorabi das WiA-Büro Spandau. Zudem unterstützt Frau Roza Kuceravaja das WiA-Team als neue Kollegin im Rahmen des Bundesfreiwilligendienstes.

Das WiA-Büro Spandau blickt auf ein erfolgreiches Jahr zurück. Im Jahr 2017 bot das WiA-Büro Spandau über 750 kostenfreie und unabhängige Bildungs- und Berufsberatungen für Menschen mit Fluchthintergrund in mehr als zehn Sprachen an, darunter auch durchweg auf Arabisch und Farsi durch die beiden festangestellten Dolmetscher im WiA-Büro Spandau Herr Hassan und Herr Safi.

Dies wäre ohne die gute Zusammenarbeit mit unseren Kooperationspartner*innen nicht möglich gewesen. Dafür möchten wir unseren Kooperationspartner*innen der Jobassistenz Spandau, Job Point Charlottenburg-Wilmersdorf, KOBRA und Work for Refugees herzlich danken.

2018 werden wir unser Angebot erweitern und noch attraktiver gestalten. Wir laden Sie ein, einfach mal bei uns vorbei zu schauen. Weitere Informationen zu unserem Angebot finden sie hier .


Das WiA-Büro Spandau wird aus Mitteln der Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales gefördert.

2. Tandemtreffen bei Deutsch für pädagogische Berufe

Am 16.01.2018 hat das 2. Tandemtreffen unseres Orientierungskurses „Deutsch für pädagogische Berufe“ stattgefunden. Die Tandemtreffen schaffen einen Raum, in dem sich unsere Kursteilnehmer*innen mit ihren Anleiter*innen aus der Kita über ihre gemeinsamen Erfahrungen in der Praxis austauschen können. Jedes Tandem hat seine Kita vorgestellt. Wir haben uns mit den Themen interkulturelles Lernen und Fehlerkultur beschäftigt und es gab einen sehr wertvollen Austausch über die Erlebnisse in der ersten Praxisphase.

Wir danken allen Beteiligten für die gute Zusammenarbeit und freuen uns auf das 3. Tandemtreffen im März.

Hier finden Sie weitere Informationen zu unserer Arbeit.

Die Integrationslots*innen Spandau haben Verstärkung!

Bei den Integrationslots*innen in Spandau hat es eine Erweiterung des Teams gegeben. Seit dem 01.01.2018 ist das Team um drei Integrationslots*innen und eine stellvertretende Koordinatorin stärker geworden.

Zu unserem Bedauern sind zwei Integrationslotsen zum neuen Jahr aus persönlichen Gründen ausgeschieden. Außerdem wechselte der stellvertretende Koordinator Herr Join-Lambert intern die Position und leitet nun bei GIZ e.V. den Bereich der Schulangebote.

Da es aber weiterhin eine sehr hohe Nachfrage an Unterstützung gibt, zum Beispiel bei Behördengängen oder beim Ausfüllen von Anträgen, ist der Bedarf an zusätzlichen Lots*innen nach wie vor sehr hoch.

Es wurden somit eine neue Lotsin Frau Jahangirnejad und zwei neue Lotsen Herr Jdaoudaou und Herr Rahmaty mit den Sprachkenntnissen Farsi/ Dari, Kurdisch (Sorani), Arabisch und Französisch eingestellt. Sie kommen aus dem Iran und aus Marokko. Auch die neue stellvertretende Koordinatorin Frau Jean-Francois unterstützt nun das Team der Integrationslots*innen.

Somit besteht das Team jetzt aus 16 Integrationslots*innen und zwei Koordinatorinnen. Außerdem kommen voraussichtlich drei weitere Lots*innen hinzu. Zurzeit haben wir Ausschreibungen veröffentlicht für die Sprachen Türkisch/ Kurdisch, Arabisch und Rumänisch und wir führen aktuell Bewerbungsgespräche.

So können wir bald eine noch umfangreichere Unterstützung bei Sprach- und Kulturmittlung in Spandau anbieten. Wir freuen uns darauf!

Hier finden Sie weitere Informationen zu unserer Arbeit.

Tipps und Tricks um Heizkosten einsparen - Vortrag im Lerncafe Spandau

Im Lerncafé Spandau fand am 10. Januar ein Vortrag der Verbraucherberatung statt, der auf reges Interesse stieß. Spannend und gut verständlich informierte der Energieberater Herr Henning über das Thema „Heizkosten sparen“. Der Vortrag wurde durch Mitarbeiter von GIZ e.V. in Arabisch und Farsi übersetzt.

Mit anschaulichen Grafiken und am praktischen Beispiel konnten sich die Lerner*innen zeigen lassen, wie sie mit einfachen Veränderungen Heizkosten senken können. Die vielen Zwischenfragen machten deutlich, dass es wieder gelungen ist, ein aktuelles Thema aufzugreifen und Lerner*innen von GIZ e.V. wie interessierte Besucher gleichermaßen zu erreichen!

Der nächste Vortrag mit dem Thema "Handyverträge und Roaminggebühren" findet am 24. Januar um 10:00 im Lerncafe Spandau (Mönchstraße 7, 13597 Berlin) statt. Dazu laden wir alle Interessierten herzlich ein!

Hier finden sie weiter Informationen zum Lerncafe Spandau.



Die Realisierung des Projektes wird aus Mitteln der DKLB-Stiftung ermöglicht.

Prof. Dr. Hurrelmann besucht ABCami

Am 15. Januar besuchte Prof. Dr. Hurrelmann das Projekt ABCami. Klaus Hurrelmann ist Professor für Public Health and Education an der Hertie School of Governance, sein Forschungsschwerpunkt gilt dem Bereich Gesundheits- und Bildungspolitik. Hurrelmann konnte sich ein ausführliches Bild von unserer Arbeit machen, wobei sein Hauptaugenmerk allen voran unserem kontrastiven Ansatz sowie dem Situationsansatz galt. Wir danken Prof. Dr. Hurrelmann herzlichst für seinen Besuch.

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