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KASA zu Tonaufnahmen im ZAS

Am 5. November fand sich das KASA-Team zu Tonaufnahmen im Leibniz-Zentrum Allgemeine Sprachwissenschaft (ZAS) ein. Für das neue, kontrastive Lehrwerk wurden einzelne Buchstaben, Wörter, Texte und Dialoge kontrastiv deutsch-türkisch, deutsch-arabisch und deutsch-persisch im perfekt ausgestatteten Tonstudio aufgenommen. Das ZAS versteht sich als ein außeruniversitäres Forschungsinstitut des Landes Berlin. Dabei hat sich das ZAS die Erforschung der menschlichen Sprachfähigkeit im Allgemeinen und deren Ausprägung in Einzelsprachen auf die Fahne geschrieben. Ziel ist, diese zentrale Fähigkeit des Menschen und ihre biologischen, kognitiven und sozialen Faktoren besser zu verstehen.
Das KASA-Team dankt dem ZAS für die Bereitstellung des Tonstudios!

Verfasst von: Özcan Kalkan

Erster Fachtag der Berliner Registerstellen im Rathaus Lichtenberg

Am 23. Oktober 2019 fand im Rathaus Lichtenberg der erste Fachtag der Berliner Registerstellen statt.

Die Berliner Register dokumentieren in ihren jeweiligen Bezirken Vorfälle, die extrem rechts, rassistisch, antisemitisch, sozialchauvinistisch, LGBTIQ*- oder behindertenfeindlich sind oder die den Nationalsozialismus verharmlosen bzw. verherrlichen. Einmal jährlich werden diese Ergebnisse bei einer Pressekonferenz gemeinsam mit dem Koorperationspartner ReachOut der Öffentlichkeit präsentiert. Die Berliner Register werden über das Berliner Landesprogramm Demokratie. Vielfalt. Respekt. Gegen Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus der Senatsverwaltung für Justiz, Verbraucherschutz und Antidiskriminierung bei unterschiedlichen freien Trägern finanziert.

Das Thema des Fachtags war "Dokumentation und Monitoring als zivilgesellschaftliche Empowermentstrategie". In Vorträgen wie Workshops wurden Handlungsstrategien dargestellt beziehungsweise erarbeitet, mit denen auf Diskriminierung und Bedrohungen oder Angriffe reagiert werden kann.

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„Ankommen in Spandau“ - Das Wohnprojekt jetzt auch am Rohrdamm und Am Oberhafen

Pünktlich zum Herbstanfang geht das Projekt „Ankommen in Spandau: Gemeinsam unter einem Dach“ in den vierten und letzten Durchlauf dieses Jahres. Das Projekt richtet sich an Menschen, die in eine neue, eigene Wohnung ziehen möchten und bei den erforderlichen Schritten Unterstützung brauchen. Häufig scheitert eine Wohnungssuche nämlich nicht allein an der angespannten Lage auf dem Wohnungmarkt, sondern auch daran, dass Interessent*innen nicht wissen, wie sie eine passende Wohnung finden, wo und wie sie alle notwendigen Unterlagen für die Wohnungsbewerbung erhalten und wie man Anfragen an Wohnungsabieter*innen formuliert.

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Internationaler Besuch beim Alphabündnis Spandau

Am Dienstag, den 22.10.2019, empfing das Alphabündnis Spandau eine Delegation aus den Niederlanden, die in Berlin verschiedene Alphabetisierungs- und Grundbildungs-projekte kennenlernen wollte und sich für die Arbeit des Alphabündnisses Spandau und die Angebote der Bündnispartner interessierte. Von den Bündnispartnern stellten sich das Lerncafe Spandau (GIZ gGmbH), der Grundbildungsbereich der Volkshochschule Spandau, das KASA-Projekt der GIZ gGmbH sowie die Alpha-Lotsen des Jobcenters Spandau vor.

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Das Projekt „Mütter in Arbeit“ - Rückblick und Start der nächsten Kursreihe

Während der erste Durchlauf des Projekts „Mütter in Arbeit (MinA)“ sich in der Praktikumsphase befindet, planen die Koordinatorinnen nun den zweiten Projektstart ab Januar 2020.

Ein guter Zeitpunkt also, um eine kurze Bilanz vom bisherigen Projektablauf zu ziehen:

Das MinA-Projekt richtet sich an Frauen mit Familienpflichten, die sich beruflich weiter-entwickeln wollen. Neben der Pflege eines Angehörigen, sei es das Kind oder die eigene Mutter, bleibt Frauen oftmals wenig Zeit, sich auf das Berufsleben vorzubereiten. Ziel des Projektes ist es daher zum einen, die Teilnehmerinnen in den Bereichen Mathe und EDV sowie nach Bedarf in den Sprachen Englisch und berufs-vorbereitendem Deutsch weiterzubilden. Zum anderen sollen die teilnehmenden Frauen aber vor allem „empowered“, also „ermächtigt“ werden, sich mit ihren eigenen beruflichen Wünschen auseinanderzusetzen und nach einer Anstellung in einem Bereich zu streben, der zu ihnen passt. Hierfür werden die Teilnehmerinnen in der zweiten Phase jeder Projektreihe in Praktikumsstellen begleitet. Die Projektleiterinnen stehen ihnen dabei über mehrere Monate als soziale und berufliche Mentorinnen zur Seite.

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Jahresveranstaltung von FEMentoring

Anlässlich des einjährigen Bestehens des Mütterprojekts FEMentoring besuchten am 25.10.2019 die Förderer des Projekts die Gesellschaft für interkulturelles Zusammenleben gGmbH, informierten sich über die bisher erzielten Ergebnisse des Projektes und lernten seine Kooperationspartner innerhalb der GIZ kennen.

Die Gäste vom Rotary Club International, vertreten durch Frau Pinton, und vom Rotary Club Berlin, vertreten durch Herrn Fischer sowie Herr Keilbach von den Initiativen „Aktive Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg“ und „Work for Refugees“ der Stiftung Lesen, Herr Pleyer, Frau Wittek und Frau Derhalli vom Paritätischen Wohlfahrtsverband und der Initiative „Work for Refugees“ und Frau Semertsidis vom Jobcenter Spandau besuchten zunächst verschiedene Projekte der GIZ gGmbH, die die Teilnehmer*innen des FEMentoring-Projekts in den Bereichen Spracherwerb (KASA), Lernen (Lerncafe Spandau), Berufsbildung und Arbeit (WiA-Büro Spandau) sowie in der Sprachmittlung bei Behörden, Ämtern, Kitas und Schulen (Integrationslots*innen Spandau) unterstützen.

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