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Auftaktveranstaltung „Mütter in Arbeit“ (MinA) am 30. Juli 2019

Am Dienstag, dem 30. Juli 2019 fand die Auftaktveranstaltung von „Mütter in Arbeit" (MinA) im Lerncafe Spandau statt. Zu Gast waren die Beiratsmitglieder des MinA-Projekts, Frau Monika Erb (Jugendamt Spandau) und Frau Patricia Schmihing (Regionaler Ausbildungsverbund Spandau). Die Teilnehmerinnen des Projekts führten durch das Programm der Veranstaltung.

Das Projekt Mütter in Arbeit (MinA) verfolgt das Ziel, benachteiligten Frauen die Einstieg in eine sozialpflichtige Beschäftigung zu erleichtern. Die Teilnehmerinnen des Kurses haben in den letzten zwei Monaten Weiterbildungskurse in EDV/Mathe, Deutsch und Englisch besucht. Darüber hinaus erhielten sie Beratungen und Workshops zu beruflichen, psychologischen und sozialen Themen.

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Sommerferien mal anders! – Unsere Ferienschule in Gatow

In der Ferienschule wird auch in diesem Sommer Freizeit, Spaß und Lernen miteinander vereint. Innerhalb der sechswöchigen Ferienzeit nahmen rund 30 Teilnehmende an unserer Ferienschule teil. Ziel der Ferienschule ist es dabei, geflüchtete Kinder in Ihren Sprachkompetenzen zu fördern sowie Freizeitangebote näherzubringen und gemeinsam mit ihnen ihren Lebensraum zu erkunden.

Die Sommerferienschule fand dieses Jahr in der Grundschule am Windmühlenberg statt, in der zwei Lerngruppen mit Teilnehmenden im Alter zwischen 6 und 14 Jahren von einer DaZ-Fachkraft und unseren pädagogischen Assistent*innen unterrichtet und begleitet wurden.

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Neue Mitarbeitende im Willkommen-in-Arbeit (WiA)-Büro Spandau

Im WiA-Büro Spandau arbeiten seit Juni Hutaf Quassas als Arabischdolmetscher und seit Juli Simone Donay am Empfang und stellvertretende Koordinatorin im Team mit. Zusammen mit Hashmatullah Safi, dem Farsidolmetscher und der Koordinatorin Diana Sorabi unterstützen sie dabei geflüchtete Menschen, passende Beratung zu Bildung und Beruf zu vermitteln.

Das WiA-Büro ist eine erste kostenfreie und mehrsprachige Anlaufstellen. Die Beratenden im WiA-Büro Spandau ermitteln Qualifikationen und Kompetenzen, zeigen Wege in Bildung oder in den Arbeitsmarkt für geflüchtete Menschen auf und vermitteln passende Angebote. Außerdem findet dienstags eine Migrationsberatung für erwachsene Zugewanderte statt. Mittwochnachmittag und freitags gibt es Frauenbildungsberatungen.

Das WiA-Büro Spandau wird aus Mitteln der Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales gefördert.

Integrationspolitische Sprecherin Böcker-Giannini (SPD) zu Besuch bei der GIZ gGmbH

Am 23. Juli besuchte die integrationspolitische Sprecherin der SPD-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus die Spandauer Integrationslots*innen und informierte sich bei dieser Gelegenheit auch über weitere Projekte der Gesellschaft für interkulturelles Zusammenleben (GIZ) gGmbH. Nach einem Rundgang durch die unterschiedlichen Standorte der GIZ gGmbH konnten sich die Projektleitungen der Migrantenorganisation sowie zwei Spandauer Integrationslots*innen in offener Atmosphäre mit Böcker-Giannini über Herausforderungen und Erfolgsgeschichten ihrer täglichen Arbeit austauschen und miteinander diskutieren.

Die Spandauer Integrationslots*innen und die Mitarbeiter der GIZ gGmbH danken Frau Böcker-Giannini für Ihr reges Interesse an ihrer Arbeit sowie für den informativen Austausch und freuen sich, dass sie ihrerseits die Abgeordnete an Ihren Erfahrungen aus der Arbeit mit Geflüchteten und Zuwanderern teilhaben lassen konnten.

KASA zu Besuch beim Beauftragten für Migration und Integration der rheinland-pfälzischen Landesregierung

Die Regionalkoordinator*innen für Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen, Nadine Al-Khafagi und Abed Mohamed, statteten dem Beauftragten für Migration und Integration der rheinland-pfälzischen Landesregierung, Miguel Vicente, am 15. Juli einen Besuch ab.
Als Beauftragter der Landesregierung für Migration und Integration hat sich Miguel Vincente allen voran die Mitwirkung am Abbau von Benachteiligungen der Migrantinnen und Migranten auf die Fahne geschrieben.
Nach einer Projektvorstellung wurden gemeinsam engere Kooperationsmöglichkeiten ausgelotet. Miguel Vicente zeigte großes Interesse am Projekt KASA und sicherte dem KASA seine Unterstützung zu.

Wir danken Miguel Vincente für den interessanten Austausch.

KASA begrüßt Empfehlungen der BAGFW

**Pressemitteilung des Projektes Kontrastive Alphabetisierung im Situationsansatz (KASA) zu den Empfehlungen der BAGFW für eine Neugestaltung des Integrationskurssystems**

Das Projekt Kontrastive Alphabetisierung im Situationsansatz (KASA) begrüßt die Empfehlungen der Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege e.V. (BAGFW) für eine Neugestaltung des Integrationskurssystems.
„Das sind schlüssige Empfehlungen, um die Qualität und Effizienz in den Integrationskursen langfristig zu optimieren“, erklärt Britta Marschke, Projektleitung des vom BMBF geförderten Projekts KASA.
„Allen voran der Vorstoß, die kommunikativen Bedürfnisse der Lernenden in der Einwanderungssituation in didaktischen Konzepten in den Fokus zu stellen sowie das Lernklima, das großen Einfluss auf den Lernerfolg von traumatisierten und lernungewohnten Menschen hat, positiv zu gestalten, ist seit jeher Teil des Kurskonzepts von KASA und sollte weitflächig umgesetzt werden“, so Dr. Britta Marschke weiter.

Das Projekt Kontrastive Alphabetisierung im Situationsansatz (KASA) ist ein vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmen der Dekade für Alphabetisierung gefördertes Projekt. KASA bietet deutschlandweit 42 niedrigschwellige Alphabetisierungskurse für türkisch-, arabisch- und persischsprachige Migrantinnen und Migranten an Migrantenorganisationen, orientalischen Kirchen und Moscheen an. Lernorte sind bei KASA Sozialräume, in denen sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Alltag bewegen und wohlfühlen.

Der kontrastive Unterricht, der die Muttersprache der Lernenden in den Unterricht miteinbezieht, findet zwei Mal wöchentlich á 3 Unterrichtsstunden statt und ist kostenlos.