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KASA bei Tür an Tür in Augsburg

Am 3. Juli stattete KASA um Regionalkoordinator Özcan Kalkan und Projektleitung Dr. Britta Marschke dem Verein Tür an Tür - miteinander wohnen und leben e.V. in Augsburg einen Besuch ab. Tür an Tür, gegründet 1992, hat sich allen voran die Verbesserung der Lebensbedingungen und die Integration von Geflüchteten und Migrant*innen auf die Fahne geschrieben. Dabei organisiert der Verein organisiert Projekte zur Beratung und Qualifizierung von Migrant*innen und zur Unterstützung des Engagements von Freiwilligen. Nach dem das Projekt KASA Dozent*innen und ehrenamtlichen Helfer*innen vorgestellt wurde, gab es ausreichend Gelegenheit sich mit Margot Laun, zuständig für Bildungsangebote und Freiwilligenbegleitung, und weiteren Interessierten über mögliche Kooperationen und Kurse auszutauschen.

Wir danken Tür an Tür für den interessanten Austausch!

KASA besucht Integrationsbeauftragte der Stadt Ingolstadt

Am 4. Juli besuchte Özcan Kalkan, Regionalkoordinator Süd, gemeinsam mit der Projektleitung des Projekts ABCami, Dr. Britta Marschke, die Integrationsbeauftragte der Stadt Ingolstadt, Ingrid Gumplinger. Nach Vorstellung des Projekts KASA erfolgte ein reger Austausch über die Bedeutung von Integrations- und Bildungsprojekten wie KASA für die erfolgreiche Integration von Migrant*innen und Geflüchteten in die deutsche Gesellschaft. Gemeinsam wurden im Anschluss mögliche Aktionen und Kurse in Ingolstadt ausgelotet.
Wir danken der Integrationsbeauftragten Ingrid Gumplinger für das Interesse an unserer Arbeit und ihre Unterstützung!

KASA auf der Regionalkonferenz "Grundbildung und Alphabetisierung" in Dachau

Auf Einladung des Landratsamts Dachau fand am 4.Juli die Regionalkonferenz „Grundbildung und Alphabetisierung“ in Dachau statt. Eingeladen waren Akteure aus dem Bereich Alphabetisierung und Grundbildung der Region sowie Vorstände aus den Partnerorganisationen. Zu Beginn der Konferenz unterstrich Dardan Kolic, Bildungskoordinator für Neuzugewanderte der Stadt Dachau, die Bedeutung von Vernetzungsarbeit, insbesondere im Bereich der Alphabetisierung. Im Anschluss stellte Dr. Manuel Rühle, Regionalkoordinator Mento Bayern, das Projekt Mento vor. Wenig später präsentieren Projektleitung Dr. Britta Marschke sowie Regionalkoordinator für Bayern, Özcan Kalkan, Projektidee sowie wichtigste Ergebnisse des Projekts KASA. Mit seinem innovativen Ansatz, wobei allen voran der kontrastive Ansatz zu nennen ist, stieß KASA bei zahlreichen Bildungskoordinator*innen auf großes Interesse. Viele Landkreise können sich die Arbeit nach dem kontrastiven Ansatz in ihrer Einrichtung vorstellen.

Wir danken Dardan Kolic vom Landratsamt Dachau für die hervorragend organisierte Konferenz!

KASA - Regionalkonferenz in Bonn

„Grundbildung und Alphabetisierung“, so der Titel der KASA-Regionalkonferenz NRW, zu der das Projekt KASA Lokalkoordinationen wie Bildungsakteure am 2. Juli ins Haus Vielfalt in Tannenbuch Bildungs- und Familienzentrum in Bonn einlud. Nach einer kurzen Einführung durch Regionalkoordinator Abed Mohamed und Projektleitung Dr. Britta Marschke in das Projekt KASA griff Thomas Bartelt vom BMBF aktuelle Zahlen aus der Leo-Studie auf und unterstrich dergestalt die Notwendigkeit von Projekten wie KASA.
Susanne Blasberg-Bense vom Ministerium für Schule und Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen legte die Situation der Schulen in NRW dar und sprach sich explizit für Einbindung der Eltern in wichtige Bildungsprozesse aus. Abouna Efrem Kuckhoff, Antiochenisch-Orthodoxe Metropolie von Deutschland und Mitteleuropa, griff den kontrastiven Ansatz und plädierte stärkere Kooperation mit orthodoxen Kirchen. Mona Kheir El Din vom Haus Vielfalt in Tannenbusch Bildungs- und Familienzentrum skizzierte in ihrem Input die vielfältige des Trägers.
Die Abschlussdiskussion bot Gelegenheit, Bedarfe konkret zu benennen und konkrete Vorgehensweisen bei der Akquise von Betroffenen zu definieren.

Wir danken allen Akteuren und lokalen Koordinator*innen für die Teilnahme an der Regionalkonferenz in Nordrhein-Wesffalen!

WiA-Büro Spandau lud zur IQ-Netzwerk Veranstaltung am 19.06.2019 ein


Am 19.06.2019 lud das WiA-Büro Vertreter*innen des IQ-Netzwerks zu einem Vortrag in den Veranstaltungsraum in der Jüdenstraße 30 ein. Frau Julia Merian, Leiterin der Anerkennungsberatung, gab dem Publikum einen Überblick über die Rahmenbedingungen für die Anerkennung ausländischer Berufsqualifikationen von Geflüchteten in Deutschland.

Die Veranstaltung wurde sehr gut besucht. Im Anschluss nutzten die zahlreich erschienenen Teilnehmer*innen die Möglichkeit, dem Team des IQ-Netzwerks Fragen zu stellen und eine Erstberatung im WiA-Büro in Anspruch zu nehmen.

KASA-Alphabetisierungskurs im Mehrgenerationenhaus Fürth gestartet!

Mit dem Mütterzentrum Fürth e.V. konnte das erste Mehrgenerationenhaus für das Projekt KASA gewonnen werden. Im Mehrgenerationenhaus Mütterzentrum treffen sich Menschen aus Fürth, gleich ob alt oder jung, die Kontakte knüpfen möchten, an den Vereinsaktivitäten teilnehmen, kurzum am gesellschaftlichen Leben teilhaben möchten. Das Mütterzentrum Fürth e. V. besteht bereits seit 1988.
Durchgeführt wird der deutsch-arabische Alphabetisierungskurs von Anissa Benaiad.

Auf eine gute Kooperation!

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