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„Interkulturelle Qualifizierung für erzieherische Berufe“- Neuer Kurs startet am 22.08.2022 - jetzt Beratungsgespräch vereinbaren!

Die Weiterbildung „Interkulturelle Qualifizierung für erzieherische Berufe“ wendet sich besonders an Teilnehmende mit Migrationshintergrund, weil in allen erzieherischen und lehrenden Bereichen der Anteil der Mitarbeiter*innen mit einem Migrationshintergrund gering ist. Daher ist die Erhöhung des Anteils von Fachkräften mit Migrationshintergrund ein Ziel im Sinne einer interkulturellen Öffnung des Berufsfeldes.

Die Zielgruppe sind Arbeitssuchende oder von Arbeitslosigkeit betroffene Migrantinnen und Migranten mit einem pädagogischen (Studien-)Abschluss aus dem Ausland.

Die ausländischen Abschlüsse sind meist nicht anerkannt und werden auch zukünftig (Berufsanerkennungsgesetz auf Bundes- und Landesebene enthält für diese Berufsgruppe keine Lösung) nicht anerkannt werden. Die Weiterbildung ist ideal für Wiedereinsteiger in den Beruf (z.B. nach Elternzeit, Krankheit etc.).

• Beginn: 22.08.2022
• Dauer: 24 Monate in Teilzeit (1372 h)
• der Unterricht findet an drei Tagen in der Woche an der Anna-Freud-Schule und zwei Tage bei GIZ statt.
• förderbar über Bildungsgutschein nach SGB III und SGB II
• Einsatzorte: Schulen, Kitas, Horteinrichtungen, Kinder und Jugendeinrichtungen
• Am Ende der Ausbildung legen die Teilnehmenden die C1-Prüfung ab
• Voraussetzung: B2 Sprachniveau in Deutsch und ein pädagogischer Abschluss aus dem Ausland

Zudem ist es auch möglich, an der staatlichen Erzieherausbildung der Anna-Freud-Schule kostenlos teilzunehmen. Die Ausbildung verläuft parallel zu der Weiterbildung, startet und endet gleich. Durch eine enge Abstimmung mit der Schulleitung ist es möglich, dass es keine Überschneidungen bei Inhalten und Zeiten in der staatlichen Erzieherprüfung und dem Weiterbildungsangebot gibt.

Weitere Informationen können Sie unserem Flyer entnehmen. Gerne können Sie diesen kostenlos bei uns anfordern.

Gerne können Sie telefonisch einen Beratungstermin mit Frau Fakitsa oder Frau Bektas vereinbaren: 030/513 01 00 00
oder schreiben Sie an weiterbildung@giz.berlin .

Wir freuen uns auf Sie!

Pädagogische*r Assistent*in - Neuer Kurs startet am 15.08.2022 - jetzt Beratungsgespräch vereinbaren!

In Berlin werden pädagogische Fachkräfte dringend gesucht. Deshalb startet auch in diesem Jahr unsere Weiterbildung zur/zum Pädagogischen Assistenten*in!

Arbeiten Sie gerne mit Kindern und Jugendlichen? Haben Sie Spaß daran, diese im Schulalltag zu unterstützen? Dann ist die Weiterbildung zum/zur Pädagogischen Assistent*in das Richtige für Sie!
In unserem neunmonatigen Kurs erlernen Sie das nötige Handwerkszeug, das Sie in der Lernförderung brauchen. Interkulturelle Kompetenzen werden genauso vermittelt wie der Umgang mit Lernschwächen. Darüber hinaus erfahren Sie das Wichtigste aus den Themenbereichen Pädagogik, Soziologie und Psychologie. Durch regelmäßige Praxiserprobung in einer Schule sammeln Sie außerdem die notwendigen Erfahrungen für Ihre spätere Tätigkeit.

Der Kurs findet montags bis freitags von 8:30 bis 15:30 Uhr statt und ist über einen Bildungsgutschein des Jobcenters bzw. der Arbeitsagentur förderbar.

Bei Fragen dazu stehen wir Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung.
Gerne können Sie telefonisch einen Beratungstermin mit Frau Fakitsa oder Frau Bektas vereinbaren:
030/513 01 00 00 oder schreiben Sie an weiterbildung@giz.berlin .

Wir freuen uns auf Sie!

Belastungen und Stress in der Sprachmittlung – Eine Dokumentation der Fortbildungsreihe „Sprachmittler*innen stärken“

Sprachmittler*innen haben eine verantwortungsvolle Aufgabe. Sie übersetzen, vermitteln und leisten damit einen wichtigen Beitrag für die Verständigung zwischen geflüchteten und zugewanderten Menschen und mit ihnen arbeitenden Fachkräften. Trotz hoher Relevanz der Sprachmittlung gibt es vergleichsweise wenig Unterstützungsangebote für Sprachmittler*innen selbst. Die GIZ gGmbH hatte sich daher mit einer Fortbildungsreihe zum Ziel gemacht, Sprachmittler*innen unter Berücksichtigung ihrer Bedürfnisse und Wünsche zu stärken.

Seit Beginn der Fortbildungsreihe „Sprachmittler*innen stärken“ im Februar 2021 konnten 14 thematische Workshops und zwei kollegiale Fallberatungen für Sprachmittler*innen angeboten werden. Von den 65 teilnehmenden Sprachmittler*innen wurden insgesamt 186 Plätze in den Workshops belegt. In den Fortbildungsformaten konnten die Teilnehmenden nicht nur ihre Fähigkeiten und Kenntnisse zu diversen thematischen Schwerpunkten vertiefen, sondern sich auch mit anderen Sprachmittler*innen zu belastenden Situationen in der Sprachmittlung und ihrem Umgang austauschen. Ein Fokus der Fortbildungsreihe lag demnach speziell auf der Förderung der Psychohygiene von Sprachmittler*innen.

Die festgehaltenen und ausgewerteten Erkenntnisse der Fortbildungsreihe werden nun im Rahmen einer Dokumentation veröffentlicht.

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SuRe online | Abschluss des 1. Fortbildungszyklus 2022 und Besuch aus Linz


Wir freuen uns 10 neue SuRe-Coach*innen im Projekt zu begrüßen! Nach zwei Jahren, in denen die Fortbildung pandemiebedingt ausschließlich online stattfand, konnte im Juni der erste Fortbildungszyklus 2022 in Präsenz abgeschlossen werden. Und das mit einem besonderen Gast aus Österreich: Prof. (i.R.) Dr. Clemens Seyfried, der Gründer der SuRe-Methode und Leiter der Fortbildung, ist extra aus Linz angereist.

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Bundestagsabgeordneter Kleebank bei GIZ

Am 15. Juni besuchte der Bundestagsabgeordnete Helmut Kleebank den Träger und informierte sich über aktuelle Herausforderungen. Im Austausch über die Integrationskurse wurde die Situation der Geflüchteten aus der Ukraine mit der Versorgung von Deutschkursen besprochen. Danach besuchte der ehemalige Bezirksbürgermeister die Spandauer Integrationslotsen. Im Anschluss hatte Herr Kleebank ein offenes Ohr für die Sorgen und Probleme von geflüchteten Frauen aus dem Iran und Afghanistan, die sich in einem Workshop des WIA-Büros und des Projektes FEMPowerment zu beruflichen Plänen austauschten. Das Angebot des Trägers zur Qualifizierung von pädagogischen Fachkräften aus dem Ausland zu Erzieher*innen IQEB wurde ebenfalls vorgestellt. Den Abschluss bildete ein Treffen mit zwei Frauen aus der beruflichen Weiterbildung Basis:Beruf. Gastronomie aus aller Welt. die eine Torte gebacken hatten.
Wir danken für den Besuch Herr Kleebank!

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Vernetzt & Aktiv: Schüler*innen besuchen Semerkand-Moschee

Im Rahmen von Vernetzt & Aktiv haben in Kooperation mit dem Projekt "Kinder erleben Religionen" Grundschüler*innen der Sternberg-Grundschule die Semerkand-Moschee besucht. Den Schüler*innen der vierten und fünften Klasse bot sich dergestalt Gelegenheit, die Moschee kindgerecht zu erschließen.
Zunächst wurden Lose gezogen, die Schlagwörter wie Gebetszeiten, arabische Schrift, Koran, Kanzel usw. beinhalteten. Diese wurde gemeinsam mit Vertreter*innen der Moschee erkundet und im Anschluss zusammengetragen.
Am Ende des Besuchs versuchten sich die Schüler*innen daran, einen arabischen Buchstaben auf Papier schreiben.
Die Kinder waren begeistert und konnten Vieles über eine ihnen bis dato zum größten Teil unbekannte Religion mitnehmen.

„Vernetzt und Aktiv – Empowerment alevitischer und muslimischer Organisationen“ ist ein Teilprojekt im Rahmen des Förderansatzes, welches von der Trägerorganisation Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband – Gesamtverband e.V. betreut und durch die Gesellschaft für interkulturelles Zusammenleben gGmbH in Berlin durchgeführt wird.
Ziel ist es, die Vernetzungs- und Integrationsbestrebungen muslimischer und alevitischer Gemeinden in ihren jeweiligen kommunalen und nachbarschaftlichen Umfeldern zu stärken.

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