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News

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Stellenausschreibung Jobcoach

Jobcoach (40 Std./Wo.)

Stellenbeschreibung: Jobcoach

Verfügbar ab: ab sofort

Befristet bis: 14.03.2017

Aufgaben:
Zu den Aufgaben gehört die selbständige fachliche Beratung und Unterstützung von Teilnehmenden zur (Wieder-) Aufnahme von Beschäftigung auf dem Arbeitsmarkt.

Neben der Arbeit mit den Teilnehmenden pflegen Sie die Netzwerkarbeit mit allen für den Arbeitsmarkt relevanten Institutionen und Unternehmen, sowie mit anderen sozialen Trägern.

Ihre Aufgaben als Jobcoach:

  • Durchführung der Erstgespräche und der Eingangsanalyse mit Teilnehmenden


  • Vermittlung von relevanten Informationen zur Arbeitsaufnahme und Berufstätigkeit


  • Durchführung von Bewerbertrainings


  • Anfertigung und Optimierung von Lebensläufen


  • Vorbereitung auf Vorstellungsgespräche


  • Unterstützung bei der Praktikums-, Weiterbildungs- und Arbeitsplatzsuche


  • Netzwerkarbeit mit Behörden, möglichen Praktikumsbetrieben, Arbeits- bzw. Ausbildungsstellen


  • Dokumentation und Erfolgsauswertung


  • Vorbereiten und Führen von Gruppenangeboten (Bewerbungstraining, Informationen zum Arbeitsmarkt etc.)



Anforderungsprofil:

  • abgeschlossenes Hochschulstudium (bevorzugt Sozialpädagogen)


  • Vorerfahrungen im Bereich Coaching erwünscht


  • Gute Kenntnisse des Arbeitsmarktes



Vergütung: Angelehnt an TV-L Berlin Entgeltstufe E9

Ansprechpartner: Herr Sposato

Bewerbung:
Bewerbungen mit Lebenslauf und Zeugnissen.

Bitte nur per Mail an: bewerbung@giz.berlin

Freiwillig aktiv in Berlin

Marktplatz - Freiwillig aktiv in Berlin für geflüchtete Menschen – Die Landesfreiwilligenagentur lud ein…

Die Landesfreiwilligenagentur Berlin e.V. lud am Dienstag, 16.02.2016, von 14 bis 17 Uhr zu einem Vernetzungs- und Kennenlerntreffen für ehren- und hauptamtlich Aktive sowie Akteure für geflüchtete Menschen in das Nachbarschaftshaus Urbanstraße 21ein.

Die Veranstaltung wurde von Carola Schaaf-Derichs, der Geschäftsführerin der Landesfreiwilligenagentur Berlin e.V. eröffnet. Zum Einstieg wurde ein kurzer Filmbeitrag zur Bedeutung der Landesfreiwilligenagentur als eine Schnittstelle zwischen haupt- und ehrenamtlicher Arbeit gezeigt. Der kurze Filmbeitrag verdeutlichte das ehrenamtliche Arbeit hauptamtliche Koordination braucht.

GIZ e.V. nutzte diese Einladung um mit Vertretern von Berliner Initiativen, Vereinen sowie Bildungsträgern, welche sich in der Arbeit mit und für geflüchtete Menschen engagieren, ins Gespräch zu kommen und die eigenen Angebote der Öffentlichkeit vorzustellen. In den einzelnen Gesprächen wurde eines deutlich: damit die geflüchteten Menschen im Verlauf ihres Fuß fassens in Berlin auch die individuell passenden Angebote zu ihrer jeweiligen Situation erhalten, müssen die Akteure von der Angebotsvielfalt anderer Vereine, Initiativen und Träger wissen. Somit war es eine gelungene Veranstaltung, welche für die Arbeit von GIZ e.V. eine tolle Bereicherung darstellte.

Neue Büroöffnungszeiten

Sehr geehrte Damen und Herren,

gerne möchten wir Sie auf unsere geänderten Öffnungszeiten hinweisen.



Montag - Donnerstag: 08:00 - 17:00 Uhr

Freitag: 08:00 - 14:00 Uhr


Mit freundlichen Grüßen

das GIZ-Team

Neues Angebot „Deutsch für pädagogische Berufe“, noch wenige Plätze frei

Wir freuen uns darauf, im Februar unser neues Angebot im Bereich der Sprachkurse, starten zu können.

Der neue Kurs „Deutsch für pädagogische Berufe“ bietet allen Interessierten die Möglichkeit neben der Vorbereitung auf die Sprachprüfung mit dem Niveau B2 auch die Fachsprache für pädagogische Berufe zu erlernen.

Der Kurs richtet sich an Interessenten, die das Sprachlevel B1 erreicht haben, und sich beruflich im pädagogischen Bereich weiter Fortbilden möchten.

Der Kurs dauert 6 Monate. Es gibt noch wenige Plätze.

Wenn Sie Interesse haben, nehmen Sie Kontakt mit uns auf.

Ansprechpartnerin: Dane Krause

Vereinbaren sie einfach einen Beratungstermin
unter folgender Telefonnummer: 030/ 5130100

Wir freuen uns auf Sie!


Die Design Akademie präsentiert erste Ergebnisse

Studierende der Design Akademie Berlin haben am 16.12.2015 ihre Kommunikationskonzepte für ABCami im Print- und Online-Bereich vorgestellt. Die Studierenden widmeten ihre Arbeit den folgenden Teilaufgaben, erstens, Moscheegemeinden in der öffentlichen Wahrnehmung als Bildungsort bewusster zu machen und, zweitens, die Zielgruppe für die ABCami-Kurse anzusprechen. Ihre Entwürfe diskutierten sie mit Dr. Britta Marschke (GIZ e.V.) und Dr. Jenni Winterhagen (Syspons) sowie den Kursleitern Prof. Gabor Kovacs und Daniel Borck. Die Arbeiten der Studierenden werden im Zuge der Berlin-Konferenz vom ABCami am 15. April öffentlich ausgestellt. Eine Jury wird die besten Arbeiten auswählen und prämieren.

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Burhan Kesici im Kurzinterview zu ABCami

Heute im Kurzinterview Burhan Kesici, Generalsekretär des Islamrates für die Bundesrepublik Deutschland und stellvertretender Vorsitzender der Islamischen Föderation Berlin.

Warum finden Sie ABCami wichtig?

Das ABCami-Projekt hat mir gezeigt, dass der Analphabetismus weitaus größer ist, als ich es wusste und vermutet hätte. Die Alphabetisierung gibt den Menschen mehr Selbstvertrauen und das stärkt die Personen im Leben. Aus diesen Gründen halte ich das Projekt für besonders wichtig.

Was gefällt Ihnen am ABCami-Ansatz?

Die Teilnehmer werden befähigt Alltagssituation selbständig zu bewältigen. Sie werden durch ihre erworbene Sprachfähigkeit in die Lage versetzt unabhängig zu handeln und ihre Bedürfnisse selbst zu erfüllen. Neben dem inhaltlichen Aspekt finde ich besonders den organisatorischen Aspekt von ABCami positiv. Das ABCami Projekt ist nachhaltig angelegt, in dem es die Lehrkräfte und Koordinatoren aus den vorhanden Moscheegemeinden gewinnt. Das Projekt wird somit nicht als etwas externes, sondern als eigenes Projekt wahrgenommen.

Was wünschen Sie sich vom Projekt?

Das ABCami-Projekt hat ja schon bewiesen, dass es erfolgreich ist. Ich wünsche mir, dass die Ergebnisse und die Erfahrungen aus dem Projekt dazu dienen werden, dass weitere Moscheen und Institutionen das Projekt aufgreifen und weiterentwickeln. Ich würde mir weiterhin wünschen, dass die Kompetenzen, die mit dem Projekt in den Gemeinden entstanden sind zu einer positiven Entwicklung und mehr gesellschaftlichem Engagement der Gemeinden führt.