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SuRe online - Kollegiale Fallberatung face-to-face und digital

20 Jahre GIZ. 20 schöne Erinnerungen.
Der Jubiläums-Adventskalender

Subjektive Relevanz (SuRe) ist eine Methode zur kollegialen Beratung, die auch digital anwendbar ist. Entwickelt wurde der Ansatz von Prof. Dr. Clemens Seyfried (PH Linz). Das speziell dazu entwickelte Onlinetool https://sure.giz.berlin bietet die Möglichkeit, sich strukturiert zu konkreten Situationen im Berufsalltag auszutauschen und Lösungsansätze zu finden - anonym, von unterwegs oder zu Hause.





Das Onlinetool entstand 2014 im vom BMBF geförderten Projekt ABCami. Auch im Folgeprojekt KASA wird das Onlinetool im Bereich der Sprachkurse für den Austausch zwischen den Lokalkoordinator*innen eingesetzt. Ziele sind die Qualitätssicherung und die Optimierung des Sprachunterrichts.

Seit August 2019 wird SuRe online auch für pädagogische Fachkräfte in Berlin angeboten. Das Projekt wird von der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie (SenBJF) gefördert und durch die GIZ umgesetzt. Das Angebot ist für alle Teilnehmenden kostenlos und unterstützt die Reflexions- und Kompetenzentwicklung in der professionellen pädagogischen Arbeit. Das Online-Angebot wird durch Face-To-Face-Workshops sowie der Möglichkeit einer Fortbildung zum*r SuRe online Coach*in ergänzt. Bisher nehmen 20 Berliner Schulen am Projekt teil. Seit Juni 2020 gibt es zusätzlich einen Podcast zu verschiedenen Themen, z.B. Psychohygiene und Salutogenese im Schulalltag. Im November 2020 fand die erste digitale Fachkonferenz des Projektes mit dem Titel BERATUNG. KOLLEGIAL. DIGITAL. (Graphic Recording © Julia Depis) statt.



Weitere Informationen: https://giz.berlin/projects/sure-kollegiale-fallberatung.htm

10. Dezember - Tag der Menschenrechte

Die GIZ gGmbH gedenkt heute, am 10.12.2020 dem Internationalen Tag der Menschenrechte!

Am 10. Dezember 1948 wurde durch die Generalversammlung der Vereinten Nationen der Gedenktag zur "Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte" verabschiedet und in mehr als 460 Sprachen übersetzt. In diesem Jahr jährt sich die Verabschiedung demnach zum 70. Mal.
Die GIZ gGmbH gedenkt auch in diesem Jubiläumsjahr an die Verabschiedung des ersten globalen Menschenrechtsdokuments und will gleichzeitig auch auf die fortwährende Verletzung von Menschenrechten weltweit aufmerksam machen.

"Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren"
1. Artikel der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte

2016 ... Eröffnung des Lerncafes Spandau

20 Jahre GIZ. 20 schöne Erinnerungen.
Der Jubikläums-Adventskalender

2016: Eröffnung des Lerncafes Spandau

Im Juni 2016 eröffnete in der Mönchstraße 7 in der #Altstadtspandau das Lerncafe Spandau, ein offener, niedrigschwelliger, interkultureller und generationenübegreifender Lernort für Erwachsene, die das Lesen, Schreiben und Rechnen verbessern wollen. In einer feierlichen Eröffnung zerschnitten Sabine Theuser von der Kontaktstelle Grundbildung der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie und Raed Saleh (damals Mitglied im Abgeordnetenhaus und Mitglied im Stiftungsrat der LOTTO-Stiftung Berlin) gemeinsam vor zahlreichen Gästen und Unterstützern wie dem Bezirksbürgermeister Helmut Kleebank, dem Bundestagsabgeordneten Swen Schulz und dem Bezirksstadtrat für Weiterbildung und Kultur Gerhard Hanke die Eröffnungsschleife zum Lerncafe.



Seitdem ist es gelungen, das Lerncafe Spandau als Lernort zu etablieren, der von der Zielgruppe angenommen wird und auf den von Beratungsstrukturen im Bezirk und in ganz Berlin verwiesen wird. Durch ein ganzheitliches Angebot aus Lern- und Beratungsangeboten werden die Lernenden mit Kompetenzen zur Gestaltung ihres eigenen Lebens ausgestattet. Es gibt Lerngruppen, offene Lernzeiten und Beratungsangebote. Es finden außerdem regelmäßig Veranstaltungen wie die #Podiumsdiskussion zum Tag des Grundgesetzes statt oder auch Ausstellungen mit Werken der Lernenden wie zum Tag der Poesie.

2016... Eröffnung des Lerncafes Spandau

20 Jahre GIZ. 20 schöne Erinnerungen.
Der Jubiläums-Adventskalender

2016: Eröffnung des Lerncafes Spandau

Im Juni 2016 eröffnete in der Mönchstraße 7 in der #Altstadtspandau das Lerncafe Spandau, ein offener, niedrigschwelliger, interkultureller und generationenübegreifender #Lernort für Erwachsene, die das #Lesen, #Schreiben und #Rechnen verbessern wollen. In einer feierlichen Eröffnung zerschnitten Sabine Theuser von der Kontaktstelle Grundbildung der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie und Raed Saleh (damals Mitglied im Abgeordnetenhaus und Mitglied im Stiftungsrat der LOTTO-Stiftung Berlin) gemeinsam vor zahlreichen Gästen und Unterstützern wie dem Bezirksbürgermeister Helmut Kleebank, dem Bundestagsabgeordneten Swen Schulz und dem Bezirksstadtrat für Weiterbildung und Kultur Gerhard Hanke die Eröffnungsschleife zum Lerncafe.

Seitdem ist es gelungen, das Lerncafe Spandau als Lernort zu etablieren, der von der Zielgruppe angenommen wird und auf den von Beratungsstrukturen im Bezirk und in ganz #Berlin verwiesen wird. Durch ein ganzheitliches Angebot aus Lern- und Beratungsangeboten werden die Lernenden mit Kompetenzen zur Gestaltung ihres eigenen Lebens ausgestattet. Es gibt Lerngruppen, offene Lernzeiten und Beratungsangebote. Es finden außerdem regelmäßig Veranstaltungen wie die #Podiumsdiskussion zum Tag des Grundgesetzes statt oder auch Ausstellungen mit Werken der Lernenden wie zum Tag der Poesie.

Einsatz der Pädagogischen Assistent*innen an Berliner Schulen

20 Jahre GIZ. 20 schöne Erinnerungen.
Der Jubiläums-Adventskalender

Im Jahr 2009 startete GIZ bereits mit einem Lernförderprojekt nach dem trägereigenen Konzept „*IDEA – Basiskompetenzförderprogramm“ an verschiedenen Schulen in Berlin.
Nach dem von GIZ entwickelten Konzept wurden im Jahr 2009 bereits Schüler*innen erfolgreich in den Basiskompetenzen Lesen, Rechnen, Rechtschreibung sowie Grammatik und Konzentration gefördert.

Mittlerweile führt der Bereich Schulangebote vielseitige Förderangebote und Projekte berlinweit durch, wie die ergänzende Lernförderung nach dem Bildungs- und Teilhabepaket, Projekte im Rahmen des Bonusprogramms, die Schulhilfe sowie Ganztags- und Ferienschulangebote. Aktuell sind in diesem Schuljahr 32 pädagogisch und interkulturell geschulte Pädagogische Assistent*innen an 15 Grund- und Oberschulen in 4 Berliner Bezirken unterwegs, mit dem Ziel, die Teilhabechancen und Kompetenzen von Schüler*innen zu fördern und sie im Erreichen ihrer Lernziele zu unterstützen.

2013 - Spandau bekommt Integrationslots*innen

20 Jahre GIZ. 20 schöne Erinnerungen
Der Jubiläums-Adventskalender

2013 starteten nicht nur die ersten Integrationskurse, sondern auch die ersten Integrationslots*innen bei der GIZ gGmbH. Die ersten Integrationslots*innen für Spandau brachten das Sprachmittlungsangebot des Landesrahmenprogramms "Integrationslotsinnen und Integrationslotsen in Berlin" des Berliner Senats für Arbeit, Integration und Soziales und in einen der äußersten Berliner Bezirke. Anfangs waren die Sprachmittler*innen der GIZ gGmbH vor allem in den Geflüchteten Unterkünften und in den Schulen tätig. Über die Jahre weiteten sie ihr Angebot auf Jugendämter, das Standesamt, den Kinder- und Jugenddienste, Kitas, Sozial- und Schuldnerberatungen sowie nahezu alle Spandauer Gemeinschaftsunterkünfte für Geflüchtete aus. Aus dem zu Beginn recht kleinen Team bestehend aus fünf Sprachmittler*innen für Polnisch, Russisch, Türkisch, Arabisch und Spanisch erwuchs somit ein Team, welches zwischenzeitlich bis zu 19 Integrationslots*innen mit einem Sprachangebot von über 20 Sprachen umfasste.
Dass die Integrationslots*innen zunehmend zu einem festen Standbein der interkulturellen und sprachlichen Vermittlung im Bezirk Spandau werden konnten, lag auch an der großen Unterstützung und dem Vertrauen, welche das Projekten von den Spandauerinnen und Spandauern und dem Bezirksbürgermeister Klaus Kleebank erhielten.






Auch in der Corona-Pandemie waren die Integrationslots*innen durchgehend für die Spandauer*innen erreichbar, informierten mit einem mehrsprachigen Newsletter über das aktuelle Geschehen rund um das Coronavirus und konnten insbesondere in den stark beanspruchten Schulen und Kitas wichtige Sprach- und Kulturmittlung bereitstellen.