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News

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Jetzt eine pädagogische Weiterbildung beginnen!

Auch und gerade in diesen ungewöhnlichen Zeiten geht das Lernen bei GIZ gGmbH weiter. Noch vor den Sommerferien 2020 starten unsere beiden Weiterbildungen zur/zum Pädagogischen Assistent*in und zur Fachkraft für sonderpädagogische Schulbegleitung!

  • Pädagogische*r Assistent*in:

In 9 Monaten (Vollzeit) eignen Sie sich in Kombination mit praxisausgelagertem Unterricht an einer Schule Grundlagen der Pädagogik an, um im Abschluss eine Tätigkeit in der Lernförderung an Schulen aufnehmen zu können.

  • Fachkraft zur sonderpädagogischen Schulbegleitung:

In 12 Monaten (Teilzeit) bereiten Sie sich im Unterricht und in einer Praxisphase darauf vor, als Schulhelfer*in Kinder mit besonderen Bedürfnissen zu unterstützen.

Beide Weiterbildungen sind förderbar über Bildungsgutschein nach SGB II und SGB III. Neben der Freude an der Arbeit mit Kindern sollten Sie einen Schulabschluss, Deutsch-Sprachkenntnisse mindestens auf B1-Niveau und ein einwandfreies erweitertes Führungszeugnis mitbringen.
Weitere Informationen finden Sie auf unserer Website: giz.berlin

Bei Interesse freuen wir uns über Ihren Anruf unter 030 513 01 00 00 oder Ihre E-Mail an weiterbildung@giz.berlin !

SuRe online: Kollegialer Austausch im digitalen Raum

Die veränderten Arbeitsbedingungen für pädagogische Fachkräfte durch COVID-19 können durch die Umstellung auf digitale Lösungen im Schulalltag mit Herausforderungen und Unsicherheiten verbunden sein. Kollegialer Austausch kann eine Entlastung darstellen, ist in momentanen Zeiten jedoch schwierig zu organisieren.

SuRe online ist ein Angebot der kollegialen Fallberatung nach dem von Prof. Clemens Seyfried (PH Linz) ent-wickelten Ansatz der Subjektiven Relevanz. Bisher fanden die SuRe online Angebote face-to-face in verschiedenen Berliner Schulen statt. In Reaktion auf die veränderten Arbeits-bedingungen durch COVID -19 bietet SuRe online nun alle bestehenden Angebote in der kommenden Zeit in Form von Webinaren und Video-schulungen an. Interessierte pädagogische Fachkräfte können flexibel von zu Hause aus teilnehmen und so kollegiale Fallberatung online in Anspruch nehmen – via der Nutzung des Onlinetools oder face-to-face über Video Conferencing entsprechend eines digitalen Kolleg*innenzimmers.

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KASA meets ELIKASA

Am 6. Mai fand im Rahmen unserer turnusmäßig stattfindenden Inputveranstanstaltung ein erster wissenschaftlicher Austausch zwischen den Projekten KASA und ELIKASA statt. Die Veranstaltung wurde auf der Onlineplattform BigBluebutton durchgeführt. Die fachliche Moderation übernahm Prof. Karen Schramm von der Universität Wien. Im ersten Teil des sechsstündigen Inputs stellte das Team um Prof. Christine Czinglar (Universität Jena) die Erhebungsinstrumente für die Kategorien Phonologisches Bewusstsein, Lesekompetenz sowie der Schreibkompetenz vor. Im Anschluss wurde die organisatorische Planung der Datenerhebung im Plenum diskutiert und in Gruppenarbeit verfeinert.

ELIKASA steht für Entwicklung literaler Kompetenzen durch kontrastive Alphabetisierung im Situationsansatz. Dabei besteht das Ziel der Evaluationsstudie ELIKASA darin, geeignete Instrumente zur Messung von Lernfortschritten im Alpha-Bereich bei erwachsenen Lerner*innen mit Deutsch als Zweitsprache zu konzipieren und mit diesen die Lernfortschritte der Teilnehmer*innen in den KASA-Alphabetisierungskursen im Bereich Lese- und Schreibkompetenzen zu erheben. Im Fokus steht die Fragestellung, ob der kontrastive Ansatz, der im Projekt KASA eine Frischzellenkur erfährt, Vorteile gegenüber anderen methodischen Ansätzen bietet.

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NEUSTART der Migrationsberatung vor Ort am Montag, den 11. Mai 2020

Die Migrationsberatung für erwachsene Zuwanderer (MBE) der Gesellschaft für interkulturelles Zusammenleben gGmbH wird ab Montag, dem 11.5.2020, an zwei Tagen pro Woche wieder vor Ort durchgeführt:

In der Altstadt Spandau:
jeden Montag von 13:00 – 16:00 Uhr
jeden Freitag von 09:00 – 11:00
Ort: Reformationsplatz 2, 13597 Berlin

In Staaken:
jeden Freitag von 13:15 – 15:15 Uhr
Ort: Obstallee 22 d, 13595 Berlin (Gemeinswesenverein Heerstraße Nord e.V.)

Hierfür müssen Sie vorher einen Termin vereinbaren. Zur Durchführung der Beratung halten wir die Hygienevorschriften ein. Bitte kommen Sie einzeln in die Beratung. Bitte desinfizieren Sie vorher und hinterher bei uns die Hände. Bitte tragen Sie, wenn möglich, einen Mundschutz.

Melden Sie sich bei mir! Ich freue mich sehr, wenn Sie sich an mich wenden.

So können Sie mich erreichen:

Ansprechpartnerin:

  • Anna Tubbesing


Wann?

  • montags bis freitags von 09:00 bis 17:00 Uhr


Mobiltelefon:

  • 0151 555 30 25 7


E-Mail:

  • mbe@giz.berlin


Sprachen:

  • Deutsch, Englisch, Französisch, Persisch


Außerdem können Sie mir mir über die Onlineberatungs-App mbeon Kontakt aufnehmen. Sie ist kostenlos im App Store oder bei Google Play verfügbar. Mehr dazu auf www.mbeon.de

40 Jahre Vertragsarbeiterabkommen zwischen der DDR und Vietnam – Beitragsreihe auf Webseite der Heinrich-Böll-Stiftung gestartet

Am 11. April 1980, also vor 40 Jahren, schlossen die DDR und Vietnam einen Vertrag über die Entsendung von Arbeitskräften aus Vietnam in die DDR. 1989 gab es 60.000 Vietnames*innen in der DDR, sie bildeten damals die größte Einwanderungsgruppe. Die meisten von ihnen waren Vertragsarbeiter*innen. Nach der Wende sind rund 16.000 von Ihnen in Deutschland geblieben. Sie und ihre Nachkommen prägen heute die kulturelle Vielfalt unseres Landes und dennoch werden sie in der Geschichtsschreibung gerne vergessen.

Zum Anlass des 40. Jahrestages des Vertragsarbeiterabkommens hatte sich im September 2019 eine Gruppe aus einer Journalistin, Künstlern und Mitarbeiter*innen der GIZ gGmbH zusammengefunden und eine Veranstaltungsreihe rund um den Jahrestag für Ende April 2020 geplant. Ziel war es, den persönlichen Geschichten der vietnamesischen Vertragsarbeiter*innen sowie der vietnamesischen community in Berlin und Deutschland eine Plattform für Austausch und Diskussion zu bieten sowie ihre vergangenen Leistungen und ihren Anteil an der kulturellen Vielfalt Deutschlands sichtbar zu machen.

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40 Jahre Vertragsarbeiterabkommen zwischen der DDR und Vietnam – Beitragsreihe auf Webseite der Heinrich-Böll-Stiftung gestartet

Am 11. April 1980, also vor 40 Jahren, schlossen die DDR und Vietnam einen Vertrag über die Entsendung von Arbeitskräften aus Vietnam in die DDR. 1989 gab es 60.000 Vietnames*innen in der DDR, sie bildeten damals die größte Einwanderungsgruppe. Die meisten von ihnen waren Vertragsarbeiter*innen. Nach der Wende sind rund 16.000 von Ihnen in Deutschland geblieben. Sie und ihre Nachkommen prägen heute die kulturelle Vielfalt unseres Landes und dennoch werden sie in der Geschichtsschreibung gerne vergessen.

Zum Anlass des 40. Jahrestages des Vertragsarbeiterabkommens hatte sich im September 2019 eine Gruppe aus einer Journalistin, Künstlern und Mitarbeiter*innen der GIZ gGmbH zusammengefunden und eine Veranstaltungsreihe rund um den Jahrestag für Ende April 2020 geplant. Ziel war es, den persönlichen Geschichten der vietnamesischen Vertragsarbeiter*innen sowie der vietnamesischen community eine Plattform für Austausch und Diskussion zu bieten sowie ihre Leistungen und ihren Anteil an der kulturellen Vielfalt Deutschlands sichtbar zu machen.

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