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News

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Zwei pädagogische Weiterbildungen erfolgreich abgeschlossen!

Wir freuen uns sehr, dass wir im August und September mit allen Teilnehmer*innen von
zwei pädagogischen Weiterbildungen ihren Abschluss feiern konnten!

Trotz der Einschränkungen aufgrund der Corona-Pandemie, die dazu führten, dass ein
großer Teil des Unterricht online stattfinden musste, haben die Teilnehmer*innen mit
viel Flexibilität und Selbstständigkeit den Kurs-Abschluss erreicht.


Die „Fachkräfte für sonderpädagogische Schulbegleitung“ haben sich während ihrer einjährigen Weiterbildung viel Wissen u.a. über Pädagogik, Pflege, Hygienemaßnahmen und Förderung angeeignet und konnten dies auch im praxisausgelagerten Unterricht an einer Schule anwenden. Nun können sie als Schulhelfer*innen an Schulen oder anderen Bildungseinrichtungen tätig werden.

Die Teilnehmer*innen der Weiterbildung „Interkultureller Trainer*in“, welche in Kombination mit Unterricht an einer Fachschule für Sozialpädagogik zum Erzieher-Abschluss führt,
haben nach nur 2 Jahren die Staatliche Prüfung bestanden und können nun in Kita, Hort, Jugendfreizeiteinrichtungen, Wohngruppen usw. arbeiten.


Wir wünschen allen Absolvent*innen alles Gute für ihre Zukunft!


Haben Sie ebenfalls Interesse an einer pädagogischen Weiterbildung?
Dann melden Sie sich gerne unter 030 5130 100 00 oder weiterbildung@giz.berlin

Wir sind weiter für Sie da!

Das Corona-Virus beeinflusst unser alltägliches Leben sowohl in beruflicher als auch privater Hinsicht. Die Fallzahlen steigen wieder rapide an, neue Kontaktbeschränkungen wurden beschlossen.

Ungeachtet dessen ist die Gesellschaft für interkulturelles Zusammenleben (GIZ gGmbH) weiterhin für Sie da!

Hierfür hat die GIZ gGmbH die aktuelle Lage bezüglich Covid-19 stets im Blick und passt entsprechende Schutzmaßnahmen der jeweiligen Entwicklung zum Schutz unserer Mitarbeiter*innen und Kunden kontinuierlich an.

Unserer Mitarbeiter*innen, insbesondere unsere Berater*innen und Kursleiter*innen, wurden angehalten, die vom Robert-Koch-Institut herausgegeben Hygienevorschriften strikt zu befolgen.

Persönliche Beratungen finden unter Beachtung der aktuellen Hygienevorschriften nach wie vor statt. Unsere Beratungen sind kostenlos, individuell und mehrsprachig.

Für Terminvereinbarungen erreichen Sie uns wie folgt:

  • Büro: Tel. 030 - 513 01 00 00 und info@giz.berlin

  • Integrationslotsen: Tel. 030 - 513 01 00 50 , 0178 - 363 25 34 und integrationslotsen@giz.berlin

  • Lerncafe: 030 - 513 01 00 00 und lerncafe@giz.berlin

  • WIA-Büro: Tel: 030 - 513 01 00 70 und wia@giz.berlin

  • Gemeinsam unter einem Dach (Wohnprojekt): 0160 76 74 145 oder gud@giz.berlin

  • Migrationsberatung (MBE): 030 - 513 01 00 00, 0151 - 555 302 57 oder mbe@giz.berlin, außerdem per App mbeon



Wir halten Sie weiterhin auf dem Laufenden!

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UPDATE: Digitale Fachkonferenz - BERATUNG. DIGITAL. KOLLEGIAL.

UPDATE: Das Team von SuRe online bedankt sich bei allen Mitwirkenden der Fachkonferenz für die lebendige und anregende Diskussion. Ein besonders herzlicher Dank gilt unseren Begrüßungs-Redner*innen für die wunderbaren Impulse, den Sprecher*innen mit ihren vielfältigen Perspektiven auf die Thematik und allen Teilnehmenden für den regen Austausch in der Diskussion. Ein ausführlicher Artikel zur Fachkonferenz inklusive dem Graphic Recording wird in Kürze auf der News-Seite der GIZ gGmbH veröffentlicht.

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Ein Ausflug in die Geschichte Berlins

Zum Tag der Deutschen Einheit am besuchten die Teilnehmerinnen von FemPower und MinA (Mütter in Arbeit) die East Side Gallery, die bekannte Open-Air-Galerie auf dem längsten noch erhaltenen Teilstück der Berliner Mauer in der Mühlenstraße zwischen dem Berliner Ostbahnhof und der Oberbaumbrücke entlang der Spree. Die Frauen haben meist sehr wenig von Berlin gesehen oder Informationen über deutsche Geschichte erhalten, weshalb es umso interessanter für sie war diesen Teil Berlins zu besichtigen. Während die Frauen die 1,3 kilometerlange Mauer entlang liefen, wurden Fotos vor den verschiedenen Motiven der bemalten Mauer gemacht und von Simone Brandenburg (Team MinA), die die Rolle des Tourguides übernahm, über interessante Fakten rund um die Berliner Mauer und DDR aufgeklärt.

Eigens für den Ausflug haben wir ein kleines Quiz für die Teilnehmerinnen mit Fragen zur Mauer zusammengestellt, welches die Frauen im Anschluss des Ausflugs bei einem Kaffee bearbeiteten. Der kleine Ausflug in die Berliner Geschichte hat den Frauen sehr gefallen und Lust auf mehr gemacht. Nicht nur lernen sie über mehr über die Stadt in der sie leben, sondern können auch ihren Wortschatz erweitern.

Sie äußerten den Wunsch noch mehr Sehenswürdigkeiten Berlins kennenzulernen und besichtigen zu wollen. Das nächste Ausflugziel steht bereits fest.

Verfasserin: Rebecca Bojasch

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Neuer Alphabetisierungskurs nach dem KASA-Konzept am DRK Borken

Am Deutschen Roten Kreuz (DRK) in Borken ist am 6. Oktober ein Alphabetisierungskurs nach dem KASA-Konzept (Kontrastive Alphabetisierung im Situationsansatz) gestartet. Der Kurs wird aus Mitteln des Landes Nordrhein-Westfalen finanziert und vom Projekt KASA fachdidaktisch beratend begleitet. Bereits seit vielen Jahren ist das DRK Borken Kooperationspartner von KASA.

Pünktlich um 13:30 Uhr begrüßte Lokalkoordinatorin Mona Warda neun Frauen und Männer, die nun den neu angelegten „KASA-Alphabetisierungskurs“ zweimal wöchentlich in den Räumlichkeiten des DRK in Borken besuchen.

„Aufgrund der nach wie vor großen Nachfrage nach einem kontrastiven Kursangebot war es unser besonderes Anliegen, einen zusätzlichen Alphabetisierungskurs im DRK Borken zu ermöglichen“, so Frau Iris Schlautmann vom DRK Borken.

Auch Regionalkoordinatorin Dr. Anne Schwarz vom Projekt KASA freut sich über den ersten mit Landesmitteln finanzierten Alphabetisierungskurs nach KASA-Konzeption und bestätigt: „Die Lernenden profitieren vom kontrastiven Unterricht“.

Da Lernende großes Interesse an den Kursen äußern, sind wir stets auf der Suche nach Kooperationspartnern und Fördermitteln in den jeweiligen Regionen, um langfristig weitere Alphabetisierungskurse nach dem KASA-Konzept (Kontrastive Alphabetisierung im Situationsansatz) anbieten zu können.

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Schüler mit 63: ein Analphabet erzählt

Das Lerncafe Spandau wird in einer Reportage der Deutschen Welle über den Alltag eines funktionalen Analphabeten als Lernort gezeigt.

Wie gestaltet sich der persönliche Alltag, wenn man nicht richtig lesen und schreiben kann? Wie findet man sich in einer großen Stadt wie Berlin zurecht und bewegt sich in ihr fort? Was macht man mit Briefen von Behörden, die man nicht richtig versteht und auf die man nicht antworten kann? Welche Arbeit kann man ausüben, wenn Arbeitsanweisungen nicht richtig gelesen werden können und die eigene Arbeit nicht ausreichend dokumentiert werden kann?

Diesen Fragen geht die Reportage „Schüler mit 63: ein Analphabet erzählt“ der Deutschen Welle nach. Hierfür wurde der funktionale Analphabet Gerhard Prange begleitet – bei seiner Arbeit, in seiner Freizeit und auch beim Lernen an seinem Lernort, dem Lerncafe Spandau. Die Reportage zeichnet dabei ein umfassendes und vielschichtiges Bild eines Menschen, der den Mut gefasst hat, öffentlich über seine Schwierigkeiten zu sprechen, ein Lernangebot aufzusuchen und andere Betroffene zu motivieren, es ihm gleich zu tun.

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