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News

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Meldungen der Registerstelle Spandau

Die Chronik der Registerstelle ist aktualisiert.
Sie finden Sie unter https://giz.berlin/projects/registerstelle-spandau.htm.
Zusätzlich finden Sie unter http://www.berliner-register.de die Dokumentation aller gemeldeten Vorfälle in Berlin.

Hier haben Besucher*innen von GIZ e.V. ihre Erfahrungen mit Rassismus und Diskriminierung geschildert. Diese Erlebnisse konnten nicht in die Chronik aufgenommen werden, da sie entweder vor 2015 passiert sind oder nicht datiert wurden. Sie machen auf beispielhafte Weise anschaulich, wie die Betroffenen in ihrem Alltag mit Rassismus konfrontiert werden bzw. damit umgehen.

Ziel der Register ist es, durch Dokumentation und Publikation gerade auch die „alltäglichen“ rassistischen oder diskriminierenden Erfahrungen in das öffentliche Bewusstsein zu rücken!

Damit diese Vorfälle öffentlich wahrgenommen werden können, brauchen die Register Ihre Mithilfe: Melden Sie rassistische und diskriminierende Vorfälle, die Sie als Zeug*in oder Betroffene*r erlebt haben!

Schreiben Sie eine Mail an: register.spandau@giz.berlin

Dienstausweis für die Integrationslots*innen

Bürgermeister Kleebank überreichte am 06.08.2015 den Integrationslots*innen im Rathaus den Spandauer Dienstausweis. Hiermit können sich die Integrationslots*innen legitimieren, wenn sie einen Termin bei einem Amt oder einer Behörde haben. Damit unterstützt der Bezirk die Arbeit der Lots*innen, Wartezeiten können minimiert werden. Spandau ist der einzige Bezirk, der die Lots*innen mit einem Dienstausweis ausgestattet hat.
Am Rande der Übergabe wurde die weitere Arbeit der Integrationslots*innen geplant. Der Bürgermeister erkundigte sich über den Fortgang des Projektes und dankte ausdrücklich für den Einsatz. Gemeinsam wurde die Hoffnung ausgesprochen, dass das Projekt Integrationslotsen im Landesrahmenprogramm auch über den 31.12.2015 hinaus fortgesetzt und möglichst ausgebaut wird.

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Vernissage "Schwarz-weiße Erde" am 26.08.15


Wir laden herzlich zur Vernissage "Schwarz-weiße Erde" am 26.08.15 ein.

Wir freuen uns auf zahlreiche Besucher*innen!

P.S.: Wir sammeln Spenden für den Schulanfang der Kinder (zum Beispiel: Stifte, Tuschkästen, Hefte).

Die Spenden können Montags bis Freitags von 8:00 bis 17:00 Uhr bei uns (GIZ e.V., Reformationsplatz 2, 13597 Berlin) abgegeben werden.

Ferienschule in der Flüchtlingsunterbringung

Auch in diesen Sommerferien führt GIZ e.V. Ferienschulen in Flüchtlingsunterkünften durch.
In den Unterkünften „Refugium Askanierring“ und „Refugium an der Havel“ findet für insgesamt 30 Schüler*innen eine dreiwöchige intensive Förderung in Deutsch und Mathematik, verbunden mit Projekten und Ausflügen, statt.
Die Ferienschule im „Refugium Askanierring“ startete am 27.7.15 und endet am 14.8.15 Die Kinder haben bereits sehr schnell Ihren Wortschatz erweitern können und diesen bei Ausflügen gefestigt. Die Ausflüge stärkten zudem die sozialen Kompetenzen der Kinder, insbesondere die Teamfähigkeit. Ihre bei den Ausflügen gesammelten Eindrücke haben die Kinder durch viel Geschick in einem dreidimensionalen Stadtplan festgehalten. Mit großer Freude und Kreativität ist den Kindern dabei ein detailreicher und kreativer Stadtplan gelungen.
Die Ferienschule im „Refugium an der Havel“ beginnt am 10.08.15 und endet am 28.8.15 mit dem Besuch des Kinos im Kulturhaus Spandau.

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Kurzseminar des Jobcenters "Arbeitsmarktzugang für Asylsuchende und Flüchtlinge - Praxiserfahrung aus der Bundesagentur für Arbeit"

Durch die erfolgreiche Kooperation mit dem Jobcenter Spandau wurden Frau Matta (Integrationslotsin für Flüchtlinge in Spandau) und Herr Mohamed (Integrationslotse in Spandau) am 23.06.2015 zu einem Kurzseminar des Jobcenters mit dem Thema "Arbeitsmarktzugang für Asylsuchende und Flüchtlinge - Praxiserfahrung aus der Bundesagentur für Arbeit" eingeladen.
Michael von der Camman, Leiter der Zentrale der Bundesagentur für Arbeit in Nürnberg, hielt zu dem Thema einen Vortrag. Frau Semertsides (Migrationsbeauftragte des Jobcenters Spandau), Frau Matta und Herr Mohamed berichteten über ihre Erfahrungen mit den Flüchtlingen und beantworteten Fragen der Teilnehmer*innen. Anwesend waren unter anderem 16 Bundestagsabgeordnete und Mitarbeiter des Bundestags der Fraktionen CDU/CSU, SPD, Linke und Bündnis 90/Die Grünen.

Fastenbrechen

Anläßlich des diesjährigen Fastenmonats lud das Forum Spandau e.V. in Kooperation mit anderen Vereinen und ansässigen Moscheegemeinden Flüchtlinge in Spandau zum gemeinsamen Iftar-Essen ein. Auch spandauer Bürger*innen waren herzlich willkommen. Mit Unterstützung der Flüchtlingslotsen von GIZ e.V. folgten der Einladung am 04.07. rund 200 Erwachsene und Kinder in die Bruno-Gehrke-Halle. Auch spandauer Bezirkspolitiker waren anwesend. Im Mittelpunkt standen neben dem traditionellen Fastenbrechen vor allem die Besinnung auf gemeinsame Werte und das Miteinander. Nach dem Grußwort von Herrn Nas, das auf arabisch übersetzt wurde, begingen alle Anwesenden gemeinsam das Fastenbrechen. Das von den Moscheegemeinden vorbereitete Essen wurde von freiwilligen Helfern in der geschmückten Halle ausgegeben. Die Kinder freuten sich vor allem über kleine Geschenke, die von den Veranstaltern und Beteiligten für sie vorbereitet wurden.