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Workshop – eine Ausstellung entsteht























In den Osterferien fand in den Räumlichkeiten des Klubhauses Spandau der Aufbauworkshop zur Fotowerkstatt „Auf der Suche nach dem Ich ... eine fotografische Reise nach Spandau" statt. Diesmal sollte in drei Tagen aus dem vorher entstandenen Material eine Wanderausstellung konzipiert und gestaltet werden. Angeleitet und unterstützt wurden sechs Spandauer Jugendliche, die bereits an der Fotowerkstatt teilgenommen haben, vom Fotografen Ralf Salecker.

"Mit großer Freude und Herzlichkeit fand unser Wiedersehen statt. Jeder Jugendliche bekam das erstellte Fotobuch überreicht. Alle blickten beim Durchblättern des Buches auf die Gruppenbilder und sagten: ‚Familie‘. Somit war der Anfang für die geplante Ausstellung schon gefunden. Aufgabe der Jugendlichen war es auszuwählen und Themen zu den Fotos zu finden. Es wurde eifrig diskutiert und viele tolle Themen wurden gefunden. Am letzten Tag wurde entschieden: Sieben Plakate sollen entstehen, u. a. zu den zu den Themen ‚voneinander lernen‘, ‚Familie, Freundschaft‘, ‚Kraft, Vielfalt, Dynamik‘ und ‚Angekommen‘.“
(Monika Herrmann, Auszug aus einem kleinen Erfahrungsbericht)

Für die Ausstellung wurden Rollups als Präsentationsform gewählt. Sie sind mobil, lassen sich leicht und einfach transportieren und passen sich gut den spezifischen Gegebenheiten unterschiedlicher Räumlichkeiten an. Im Ergebnis ist eine sehr persönliche Ausstellung entstanden, die Fotografien einer von Migration und Vielfalt geprägten Gesellschaft zeigt.

Die Ausstellung wird im Mai im Klubhaus Spandau eröffnet.

Durchgeführt wurde der Workshop Ausstellung vom lokalen Bündnis „MeineStadt – Zeit für Spandau“, bestehend aus der Migrantenselbstorganisation GIZ e.V., der Heinrich-Böll-Oberschule und dem Klubhaus Spandau und unterstützt durch das Programm MeinLand - Zeit für Zukunft der Türkischen Gemeinde in Deutschland im Rahmen des Bundesprogramms Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung des Bundesministerium für Bildung und Forschung.

Eröffnung der Einrichtung in der Paulsternstrasse

Der Bezirksbürgermeister Herr Kleebank, Herr Gerstle, Staatssekretär für Soziales und Herr Fischer, Geschäftsführer von Tamaja GmbH für die Unterkunft, haben zu einem Infoabend für die Spandauer Bürgerinnen und Bürger eingeladen. Thema war die Eröffnung der Notunterkunft am Standort Paulsternstrasse. Hier sollen rund 625 geflüchtete Menschen eine vorübergehende Notunterkunft finden.

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Fotowerkstatt: „Auf der Suche nach dem Ich ... eine fotografische Reise nach Spandau"

GIZ e. V. hat eine Fotowerkstatt für Spandauer Jugendliche organisiert. Entstanden sind Fotografien einer von Migration und Vielfalt geprägten Gesellschaft.

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Abstimmung für den Ideenwettbewerb "Vielfalt Leben"

Im Rahmen der Internationalen Wochen gegen Rassismus haben wir beim Ideenwettbewerb "Vielfalt Leben" teilgenommen.

Unser Projekt "Another View" (mehr dazu unter folgendem Link: http://www.der-paritaetische.de/ideenwettbewerb/finalisten/another-view/) ist im Finale des Wettbewerbs gelandet. Der Gewinner erhält 1.000,00€, um die Idee umzusetzen.

Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Idee unterstützten.

Hier geht's zur Abstimmung: http://www.der-paritaetische.de/ideenwettbewerb/umfrage/



Mit freundlichen Grüßen

Das GIZ-Team

GIZ e.V. als Reisebegleitung bei „Komm auf Tour“

Vom 24. Februar bis 4. März haben die Mitarbeiter*innen von GIZ e.V am Projekt „komm auf Tour‘‘ als Reisebegleiter*innen teilgenommen. Jeden Tag haben die Mitarbeiter*innen von GIZ e.V mit Jugendlichen der 7. und 8. Klassen aus den verschiedenen Spandauer Schulen vier Stationen zum Thema Berufsorientierung und Lebensplanung durchlaufen. Am letzten Tag wurden Schüler*innen aus Willkommensklassen von den Integrationslots*innen von GIZ e.V in Arabisch, Bosnisch, Farsi, Polnisch, Serbisch und Tigrinya begleitet. Am Abend zuvor standen sie beim Elternabend für Sprachmittlung in diesen Sprachen zur Verfügung.

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Besuch des Bezirksstadtrates Hr. Bewig und der Amtsärztin Fr. Widders

Um sich mit den Integrationslots*innen über Gesundheitsaspekte der Begleitung und Hilfe für geflüchtete Menschen auszutauschen, wurden Stadtrat Herr Bewig und die Amtsärztin Frau Widders zu einem Treffen in den Räumlichkeiten von GIZ e.V. eingeladen. Sie erklärten den aktuellen Stand in der Arbeit des Gesundheitsamtes und tauschten sich über die besonderen Umstände in der Arbeit der Lots*innen aus.

Das Gespräch war eine wichtige Hilfestellung für die tägliche Arbeit der Lots*innen und eine willkommene Möglichkeit die neuen Kolleg*innen vorzustellen.

GIZ e.V. bedankt sich bei Herrn Bewig und Frau Widders für dieses Treffen und die gute Zusammenarbeit.