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Mütter engagieren sich für Eltern, Schüler*Innen und Lehrer*Innen

Die Corona-Pandemie hat sichtbar gemacht, was schon vorher existiert hat:

Eltern mit geringen bis fehlenden Deutschkenntnissen taten sich bereits vor der Corona-Pandemie schwer damit, den Schulalltag ihrer Schulkinder nachzuvollziehen. Die Schule können sie aufgrund der sprachlichen Barriere häufig nur schwer erreichen. So existiert eine Kommunikationslücke zwischen Lehrer*Innen und Eltern, auch wenn beide Seiten alles tun, um diese Lücke zu schließen. Im Homeschooling droht nun das Kommunikationsproblem größer zu werden, da Lehrerinnen und Lehrer die Verantwortung für den Unterricht zum Teil an die Eltern und die Kinder selbst abgegeben müssen.

Das FEMentoring-Projekt der GIZ gGmbH unterstützt Frauen mit Fluchthintergrund darin, gemeinsam vereinbarte Integrationsziele zu erreichen. Dazu gehört zum Beispiel auch, einen Nachhilfeunterricht für ihre Kinder zu organisieren. Vorm Hintergrund der Herausforderungen des Homeschooling während der Pandemie, haben sich nun zwei Teilnehmerinnen des FEMentoring-Projekts gefunden, die Lehrer*innen und Eltern dabei unterstützen möchten, Kinder während des Homeschoolings ausreichend zu betreuen. Diese beiden Frauen sind Hadeel Abo Ras und Ahed Hendi. Sie sprechen Arabisch und Deutsch, haben Lehramtserfahrungen und sind mit dem deutschen Schulalltag ihrer eigenen Kinder bestens vertraut. Ihr Erfahrungsschatz, ihre Migrations- und Teilhabeerfahrungen, ihr Engagement und ihr Überlebenskampf als Frauen kann vielen Müttern zu Gute kommen, die dringend Orientierung im Schulalltag ihrer Kinder brauchen.

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Das Team der GIZ wünscht eine frohes Zuckerfest!

Das Team der Gesellschaft für Interkulturelles Zusammenleben gGmbH wünscht allen Musliminnen und Muslimen nachträglich ein frohes Zuckerfest. Wir hoffen, dass Sie trotz der erschwerten Bedingungen für den Ramadan in diesem Jahr, den Abschluss der Fastenzeit gebührend mit Ihren Angehörigen und Familienmitgliedern feiern konnten und freuen uns darauf, im nächsten Jahr unseren muslimischen Klient*innen und Mitarbeiter*innen zu dieser Zeit wieder persönlich unsere Wünsche mitgeben dürfen.

Ein frohes Zuckerfest, Ramazan bayramniniz kutlu olsun, Cejna remazane piriozbe

عید سعید فطر مبارک , حلول عيد الفطر سعيد

das Team der Gesellschaft für Interkulturelles Zusammenleben gGmbH

„Danke Spandau!“ sagen die geflüchteten Frauen und Männer aus dem Mundmasken-Projekt der GIZ

Ende März wurde das Mundmasken-Projekt von der Koordinatorin der Frauenprojekte Afsaneh Afraze-Ketabi (Gesellschaft für interkulturelles Zusammenleben gGmbH) in Kooperation mit der Vereinigung Wirtschaftshof Spandau e.V. ins Leben gerufen. Viele der Frauen aus den Frauenförderprojekten der Gesellschaft für interkulturelles Zusammenleben fühlten sich aufgrund der ergriffenen Maßnahmen zur Bekämpfung der Corona-Pandemie sehr isoliert. Die Idee des Projektes, Mundmasken selbst zu nähen, nahmen die Teilnehmenden daher mit großer Begeisterung auf: Das Projekt holte die Frauen nicht nur aus der Isolation, es machte ihnen Bewusst, dass sie wertvolle Mitglieder unserer Bevölkerung sind. Darüber hinaus haben sie in Deutschland den ersten Schritt in die Berufstätigkeit genommen – erfolgreich und mit viel Zuspruch. Das wirkt sich sehr positiv auf ihr Selbstbewusstsein aus.

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Beitragsreihe "40 Jahre Vertragsarbeiterabkommen zwischen der DDR und Vietnam"

Auf der Webseite der Heinrich-Böll-Stiftung ist ein weiterer Artikel aus der Beitragsreihe "40 Jahre Vertragsarbeiterabkommen zwischen der DDR und Vietnam" erschienen. Karin Hopfmann, ehemaliges Mitglied im Berliner Abgeordnetenhaus und flüchtlingspolitische Sprecherin, berichtet darin über die Proteste und Bemühungen der Bewegung um das Bleiberecht für ehemalige Vetragsarbeiter*innen aus Vietnam in den 90er Jahren.

Weitere Artikel, Video- und Tonbeiträge werden auf den Webseiten www.boell.de, www.boell.de/Heimatkunde und www.boell.de/stadt-land-ost in den kommenden Wochen zu sehen sein.

Die Online-Beitragsreihe wurde unter Schirmherrschaft der Beauftragten des Senats von Berlin für Integration und Migration und mit Unterstützung der Heinrich-Böll-Stiftung und der Landeszentrale für politische Bildung Berlin realisiert.

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Grammatik goes Instagram

Heutzutage sind digitale Medien aus dem Alltag vieler Menschen kaum noch wegzudenken. Mehr denn je hat die Corona-Krise Menschen ins Bewusstsein gerufen, dass es Situationen gibt, in denen die Nutzung von digitalen Medien als unverzichtbares Kommunikationsmittel fungieren kann. Dies gilt gleichermaßen für das Erlernen einer fremden Sprache in einem fremden Land.

Mit einer Milliarde Nutzern weltweit und 15 Millionen Nutzern in Deutschland gehört die Plattform Instagram zu den Socialmediakanälen mit der größten Reichweite. Jede Minute werden mehr als 40.000 Fotos und Videos hochgeladen und somit täglich knapp 60 Millionen Beiträge in Form Fotos und Videos geteilt.

Mit „Deutsch lernen in Zeiten von Corona“ möchte das Projekt KASA anhand kurzer Fotogeschichten grammatische Themen aus den kontrastiven KASA-Lehrwerken aufgreifen und auf Instagram digital aufbereitet interessierten Followern zur Verfügung stellen. Eingebettet in das noch immer hochaktuelle Thema „Corona“ reicht das Spektrum der Grammatikthemen von Nullartikeln bis zu Konnektoren. Natürlich halten wir Sie auch über andere aktuelle Themen stets auf dem Laufenden!

Folgen Sie uns jetzt auf Instagram (@projekt_kasa)!

Jetzt eine pädagogische Weiterbildung beginnen!

Auch und gerade in diesen ungewöhnlichen Zeiten geht das Lernen bei GIZ gGmbH weiter. Noch vor den Sommerferien 2020 starten unsere beiden Weiterbildungen zur/zum Pädagogischen Assistent*in und zur Fachkraft für sonderpädagogische Schulbegleitung!

Pädagogische*r Assistent*in: In 9 Monaten (Vollzeit) eignen Sie sich in Kombination mit praxisausgelagertem Unterricht an einer Schule Grundlagen der Pädagogik an, um im Abschluss eine Tätigkeit in der Lernförderung an Schulen aufnehmen zu können.

  • Fachkraft zur sonderpädagogischen Schulbegleitung: In 12 Monaten (Teilzeit) bereiten Sie sich im Unterricht und in einer Praxisphase darauf vor, als Schulhelfer*in Kinder mit besonderen Bedürfnissen zu unterstützen.



[list] [*]Beide Weiterbildungen sind förderbar über Bildungsgutschein nach SGB II und SGB III. Neben der Freude an der Arbeit mit Kindern sollten Sie einen Schulabschluss, Deutsch-Sprachkenntnisse mindestens auf B1-Niveau und ein einwandfreies erweitertes Führungszeugnis mitbringen.
Weitere Informationen finden Sie auf unserer Website: https://giz.berlin/courses/page1.htm[/list

Bei Interesse freuen wir uns über Ihren Anruf unter 030 513 01 00 00 oder Ihre E-Mail an weiterbildung@giz.berlin !

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